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Hadza Buschmänner Tansania

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Sanddüne


Premium (World), Offenbach

Hadza Buschmänner Tansania

Innerhalb kurzer Zeit war ein Feuer gemacht

Hadza Buschmänner Tansania
Hadza Buschmänner Tansania
Sanddüne

Noch eine kurze Info von Wikipedia
Nahrungserwerb
Die Hadza suchten traditionell auch außerhalb der beschriebenen Gebiete bis in die Serengeti hinein nach Nahrung. Dennoch ist ihr Einflussraum auf einige wenige Biotope beschränkt, so dass sie nach der Definition von Raymond Dasmann zu den letzten „Ökosystem-Menschen“ der Erde zählen. Obwohl die Jagd in der Serengeti verboten ist, erkennen die tansanischen Behörden an, dass hier ein Sonderfall vorliegt, und setzen die Verordnungen nicht durch. Ebenso sind die Hadza die einzige Volksgruppe in Tansania, die keine Steuern zahlen muss. Nach Feldforschungsergebnissen sind die Erwachsenen am Tag durchschnittlich vier bis sechs Stunden lang mit der Nahrungsbeschaffung beschäftigt.
Es gibt bei den Hadza traditionell vier Formen des Nahrungserwerbs:
• Wildpflanzen und deren Teile werden gesammelt: von Bäumen und Sträuchern gepflückt oder geschüttelt, vom Erdboden aufgelesen und ausgegraben.
• Nester wildlebender Bienen werden ausgebeutet.
• Wildlebende Wirbeltiere verschiedener Größe und taxonomischer Gruppen werden aktiv gejagt.
• Kadaver von Tieren, die durch natürliche Ursachen oder andere Jäger zu Tode gekommen und noch nicht zu weit in Verwesung übergegangen sind, werden aufgespürt und ganz oder teilweise ausgebeutet.

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