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Hain-Wachtelweizen

Hain-Wachtelweizen bevorzugt den Halbschatten von Gebüsch- und Waldrändern.
Da sich seine Wurzeln in die Wurzeln benachbarter Gräser bohren und diesen so Wasser und Nährstoffe entziehen, wird er zu den Halbschmarotzern gezählt. Der fleischige Anhang des weizenkornähnlichen Samen wird gern von Ameisen verzehrt. In der Ähnlichkeit des Samens mit dem Weizenkorn dürfte auch die Herkunft eines Teils des Namens begründet sein.
Der Hain-Wachtelweizen ist im europäisch-sibirischen Raum von den Niederungen bis in Gebirgslagen anzufinden. Mein Kräuterbuch sagt er wär selten. Die Blütezeit reicht von Mai bis September.

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