ha.sande


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Commentaire 12

  • Golden_Eye 27/11/2021 10:33

    Fotografie, wie ich sie mag!**
  • Jürgen Michael Walter Kemper 28/10/2017 14:26

    Klasse! Minimalistisch und sehr schön in SW!
    LG Jürgen
  • M. Kanitz 08/11/2015 17:24

    Minimalismus pur, sehr gut.
    VG MIchael
  • Kerstin Stolzenburg 07/11/2015 20:54

    Da scheint kein Durchkommen zu sein! Nur angedeutet hier und doch geht einem gleich so viel durch den Kopf im Hinblick auf Zäune und Grenzen usw..
    Sehr schöne Bildgestaltung zudem.
    Viele Grüße. Kerstin
  • ruubin 04/11/2015 8:57

    Genialer Mininmalismus!
    Eine starke Bildidee sehr ansprechend präsentiert.
    Klasse dazu der Text von Wecker, "Vaterland" würde auch gut als Bildtitel passen.

    lg robert
  • Bruni Mayer 02/11/2015 18:29

    doppelt und dreifach gesichert...ergibt eine tolle bildkomposition!
    klasse in schwarz-weiß :-)
    liebe grüße
    bruni
  • Hibbie 28/10/2015 21:25

    Ein minimalistisches, aber gerade deswegen vielseitig interpretierbares Bild, gerade in dieser Zeit. :)
  • ha.sande 28/10/2015 10:44

    danke euch ;-)

    Auf der Suche nach einem Bildtitel fand ich diesen Songtext von Konstantin Wecker

    Vaterland

    Was ist das nur, ein Vaterland -
    in welchen Grenzen wohnt es,
    in denen wie vor hundert Jahr´n?
    Wen hasst es, wen verschont es?

    Und was verbindet uns mit ihm,
    sein Reichtum, seine Siege?
    Wie schnell hat man ihm doch verziehn
    die Toten und die Kriege.

    Was lässt mich stolz sein auf ein Land,
    nur weil es nicht so arm ist
    wie andre, wo´s vielleicht dafür
    dem Volk im Herzen warm ist?

    Und hätte nicht ein Mutterland
    - ich weiß das gibt es nicht -
    für alle die ihm anvertraut
    ein lieberes Gesicht?

    Was ist das nur, ein Vaterland?

    Was ist das nur, ein Vaterland,
    ist es dein Fleisch und Blut?
    Macht es dir, wenn du rebellierst
    zum freien Denken Mut?

    Ist es ein Vater, der dich stets
    auch über Klippen führt
    oder ein sturer alter Mann,
    der dir den Hals zuschnürt?

    Willst du an dieses Vaters Hand
    wirklich in schweren Zeiten
    voll Zuversicht zu diesem Band
    durch Höhn und Tiefen schreiten?

    Liebt dich denn dieser Vater auch?
    Wie wirst du ihn beerben?
    Lässt er dich ohne Eifersucht
    wirklich erwachsen werden?

    Vom Untertan zum Bürger werden?

    Genügt es denn nur Kind zu sein,
    dass man sich erst beschwert,
    wenn einen dieser Vater Staat
    nicht wie gewohnt ernährt?

    Und müssten wir nicht endlich auch
    den Vater uns erziehen,
    ihn fordern mit Ideen, mit
    Visionen, Utopien?

    Was soll das noch, ein Vaterland
    in den vernetzten Zeiten?
    Wollen wir denn wirklich immer noch
    um Blut und Rasse streiten?

    Nicht spreche ich von Heimat,
    ihren Kindheitszauberorten,
    den Klängen, den Gerüchen,
    all den wohlvertrauten Worten.

    Und Heimat ist doch überall,
    wo man sich damit segnet,
    dass man, für Augenblicke nur,
    sich endlich selbst begegnet.

    Nur dieses arg missbrauchte Wort
    lässt sich für mich nicht fassen.
    Ich kann den Ausdruck Vaterland
    nicht lieben und nicht hassen.

    Und glaubt mir Freunde, mir genügt
    mein Vater zur Genüge.
    Ein ganzes Land als Vater war
    schon immer eine Lüge.

  • Caroline Baker 28/10/2015 8:02

    Perfekte Komposition. Ein strenger Aufbau, der gut zum SW und zum Format passt.
    LG, Caroline
  • ilsabeth 28/10/2015 7:44

    Verbindungen, wie überall im öffentlichen Raum...:-)
    Und manchmal fällt ein dunkler Schatten darauf, von der Fifa auf den DFB oder so ...
    Klasse, diese strenge Komposition!
    LG ilsabeth
  • Ranunkelchen 27/10/2015 23:26

    Der Schatten auf dem Drahtseil ist klasse! Solche Details mag ich sehr gern!!

    Liebe Grüße
    Anja

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