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Herbstgefühle in der Verenaschlucht

Herbstgefühle in der Verenaschlucht

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Herbstgefühle in der Verenaschlucht

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DIE LEGENDE
Nach der Enthauptung von Urs und Viktor, reiste Verena die Verlobte von Viktor unverzüglich nach
Salodurum. Unweit der Stadt fand sie in einer
engen Waldschlucht Unterkunft, wo sie während langen
Jahren hauste und Kranke pflegte. Die Kinder der Armen besuchten sie und hörten ihren Geschichten
zu, nachdem Verena ihnen die Hände und das Gesicht gewaschen hat und mit dem Kamm durch die
zerzausten Ha
are gefahren ist.
Eines Tages, als sie müde den Heimweg durch die dunkle, regennasse Schlucht suchte, glitt sie aus.
Eine klitzekleine Öffnung in der Felswand, in der ihre Hand im letzten Moment noch Halt zu fassen
bekam, rettete ihr Leben. Bis heute habe
n viele Menschen, um Heilung flehend, ihre Hand in die
Öffnung gehalten.
Von bösen und neidischen Menschen verfolgt, hielt es Verena nicht mehr länger aus. Sie nahm
Abschied von den Gräbern der Thebäer und fuhr, auf einem Mühlstein sitzend, flussabwärts, b
is
dorthin, wo die Aare in den Rhein mündet. Bis zu ihrem Tod im Jahre 344 n.Chr.
lebte Verena in Zurzach, wo sie begraben liegt.

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Information

Section
Dossier Natur
Vu de 978
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon EOS 1200D
Objectif Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 III
Ouverture 13
Temps de pose 1/13
Focale 18.0 mm
ISO 800