"Hier spricht die Landesregierung Nordrhein Westfalen..."
So oder ähnlich hätte es geklungen, wenn die Landesregierung NRW sich aus Ihrem Ausweichsitz im Bunker in Kall-Urft im Falle eines Atomkrieges an die Bevölkerung mittels Radio gewandt hätte. Zu diesem Zweck wurde im Bunker extra ein noch immer voll funktionsfähiges Radiostudio eingebaut.
Besichtigungen und nähere Infos zum Bunker unter:
http://www.ausweichsitz-nrw.de
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| Section | Spezial: Bunkertour Kall-Urft |
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Michael Stauffenberg 13/12/2011 22:48
gefällt mir richtig gut...viel draufder rote Eyecatcher kommt auch gut
einzig ein ticken entzerrt hätte ich es noch
Gruß
Michael
Frank Schulte 27/03/2010 21:38
Wenn Ihr uns da draussen schon nicht mehr hört wollen wir wenigstens das Gefühl haben, dass wir wichtig sind und Euch das auch mitteilen.Sabines-Sichtweisen 23/09/2009 23:19
Irgendwie sogar bedrückend... Ich stelle mir gerade vor, dass die an jedes Detail gedacht haben und dieser Aufwand wurde sicher nicht abgehalten, wenn man nicht wirklich einen solchen Fall für möglich gehalten hätte...Liebe Grüße
Sabine
† Ralf Scholze 22/09/2009 22:52
diejenigen, die auf der flucht waren, die jenigen, die bsi zu diesem zeitpunkt überlebt haben. denen wollte man so in den sechtziger jahren das überlkeben ermöglichen, zu einer zeit, l stombomben ehr noch kilotonnenbomben und keine megatonnenbomben wie heute warenKlaus Liebertz 22/09/2009 8:11
Wen wollte man im Ernstfall denn noch erreichen?VG Klaus
† Ralf Scholze 21/09/2009 17:32
Besser nicht, wirklich nichtFlorian Schoen 21/09/2009 16:19
Wer weiß? Vielleicht wird'S ja noch mal gebraucht!LG
Florian