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Wolf I


Premium (World), Nirwana

Highway to Hell....

naja, ganz so schlimm wars nicht, aber warm ist es da schon, dort in Island ,--))).


http://www.youtube.com/watch?v=aQIxn7s3ym8

Ein Alltime Klassiker....


PS: Dieser Song ist auch für meinen alten Pater, der mich im Kloster internat in der 70ern erzogen und auch geprägt hat. Diesen Song durften wir abends öfter mal hören, strotz strenger Erziehung hatte er im Grunde wohl ein weiches Herz.

Er ist die Tage von uns gegangen. Ich winke Ihm zu auf seinem Weg in den ....Himmel. see you there..

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Der Leirhnjúkur ist ein aktiver Vulkan in Island. Er befindet sich im Norden des Landes beim See Mývatn und ist Teil des Vulkansystems der Krafla. Der Berg, der auf einer vulkanischen Spalte sitzt, ist 592 m hoch. Er ist Teil der Caldera der Krafla.

Der Berg besteht in seinen unteren Partien aus Palagonit, d.h. er stammt noch aus der letzten Eiszeit. Andererseits sieht man allenthalben Spuren durchaus neuzeitlicher Erdwärme. Der Vulkan stand nämlich mit im Zentrum der letzten beiden Ausbruchsserien der Krafla. Und er ist sichtlich – und spürbar, auch auf dem Gipfel – immer noch recht heiß, oder doch zumindest warm – je nach Stelle, an der man ihn berührt.

In der ersten historischen Ausbruchsserie der Krafla im 18. Jahrhundert spielte der Leirhnjúkur (dt. der Lehmgipfel) eine bedeutende Rolle. 1727 z.B. waren Ausbrüche südlich des Berges zu beobachten. 1729 hingegen bewegte sich ein großer Lavastrom vom Leirhnjúkur selbst in Richtung See und bedrohte den Ort Reykjahlíð. Die Ausbruchsserie endete erst 1746 mit weiteren Ausbrüchen im und um den Leirhnjúkur.

Am 20. September 1975 begann eine weitere Ausbruchsserie im Krafla-System, diesmal nördlich des Leirhnjúkur. Dabei lag aber eine große, sich füllende Magmakammer genau unter dem Berg in 3–7 km Tiefe. Die Ausbrüche hielten bis 1984 an.

Einige Wanderwege führen auf den Berg und in die Lavafelder und Krater der Umgebung, wo immer noch Wasser verdampft. Die Wege werden zunehmend ausgebaut.

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