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Cristina25


Premium (World), Neuss

Hols Stöckchen.....

..... Das hast Du aber fein gemacht!
:-))
Im Alten Ägypten galten Giraffen als Orakelwesen mit schamanischen Zügen. Dem ägyptischen Volksglauben nach warnten Giraffen Mensch und Tier vor gefährlichen Raubtieren und Unwettern. Dieser Glaube geht auf die tatsächliche Eigenart der Giraffe zurück, aufgrund ihrer Langhalsigkeit und der scharfen Augen Artgenossen wie Fressfeinde frühzeitig erspähen zu können. Das ägyptische Wort, das für Giraffendarstellungen Verwendung fand, lautet ser(u) und bedeutet „erspähen“, „in die Ferne blicken“, aber auch (symbolisch) „vorhersagen“.

In Schwarzafrika wurden Giraffen hauptsächlich von Fallenstellern gejagt. Die langen Sehnen wurden für Bogensehnen und Musikinstrumente verwendet, die Felle galten bei vielen Völkern als Statussymbole. Das Fleisch ist zäh, aber genießbar. Die Jagdmethoden der Afrikaner konnten die Bestände aber nicht gefährden. Mit der Ankunft weißer Siedler wurde der Hauptgrund für die Giraffenjagd das reine Vergnügen. Großwildjäger rühmten sich mit der Zahl von ihnen erschossener Giraffen, und in vielen Gegenden wurden die Tiere rapide seltener. Heute sind Giraffen fast überall selten. Nur in den Staaten Ostafrikas gibt es reichhaltige Bestände. Allein im Serengeti-Nationalpark leben etwa 13.000 Giraffen.
(Wikipedia)

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Exif

APN Canon EOS 760D
Objectif 18-250mm
Ouverture 11
Temps de pose 1/125
Focale 250.0 mm
ISO 100

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