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ohhh Vielen Dank für das positive Feedback !
aber "in Memoriam" ist mir ein bisschen zu dramatisch
den schließlich lebt der gute Opa noch =)
(er hat sich aber über das Bild sehr gefreut)
aber man sollte eher auf das Bild als auf den Titel achten das ist so ähnlich wie bei einem Musikvideo
80% macht das Lied
20% macht der Regiesseur
und wenn der Song klasse ist achtet niemand auf das Werk der Regiesseurs
das hat mal Philipp Stölzl gesagt ! =)
@Graffiti : Interessanter Ansatz für eine Widmung. Gibts es noch mehr dazu?
@TBonE61 : ich denke doch die herangehensweise machst es.
Was meinst du mit "Geschichte" und Dramaturgie"? Also wenn man sich das Bild mal genau anschaut und seine Phantasie gewähren lässt, kann man darin schon eine Dramaturgie erkennen. Sie wird halt nicht sofort offensichtlich sondern erschliesst sich einem erst, wenn man das Bild einfach mal auf sich wirken lässt.
Auch der bewusste Einsatz der Unschärfe hat einen gewissen Reiz, wenn der Betrachter einmal die Technik aussen vor lässt und das Bild auf seinen Inhalt reduziert.
Mich hat das Photo sehr positiv gestimmt und es zieht mich irgendwie an.
Was mich stört, ist der etwas "schlichte" Titel. Mit dem Wissen der Entstehung würde ich "in Memoriam" vorschlagen.
ich verstehe was du meinst =)
aber ich wollte mal einfach ein Bild machen das sich meiner Meinung nach an "keine Regeln" hält aber ich verstehe was du meinst
zur "Geschichte" ich habe dieses Bild extra als Dia bearbeitet weil mein Großvater auch begeisterter Fotograf war und sehr gerne mit Schärfe & Unschärfe
gespielt hat es soll eine Art Widmung sein
Das Bild kann mich leider nur wenig beeindrucken. Es ist okay i. S. einer Freistellungsstudie, um also mit Offenblende Vorder- und Hintergrund zu trennen. Aber ich kann darin keine "Geschichte" und "Dramaturgie" erkennen. Auch fehlt es dem Vordergrund an Schärfe und Prägnanz. VG Thomas
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Graffiti Productions 20/12/2008 17:18
ohhh Vielen Dank für das positive Feedback !aber "in Memoriam" ist mir ein bisschen zu dramatisch
den schließlich lebt der gute Opa noch =)
(er hat sich aber über das Bild sehr gefreut)
aber man sollte eher auf das Bild als auf den Titel achten das ist so ähnlich wie bei einem Musikvideo
80% macht das Lied
20% macht der Regiesseur
und wenn der Song klasse ist achtet niemand auf das Werk der Regiesseurs
das hat mal Philipp Stölzl gesagt ! =)
VG
WachesAuge 20/12/2008 17:08
@Graffiti : Interessanter Ansatz für eine Widmung. Gibts es noch mehr dazu?@TBonE61 : ich denke doch die herangehensweise machst es.
Was meinst du mit "Geschichte" und Dramaturgie"? Also wenn man sich das Bild mal genau anschaut und seine Phantasie gewähren lässt, kann man darin schon eine Dramaturgie erkennen. Sie wird halt nicht sofort offensichtlich sondern erschliesst sich einem erst, wenn man das Bild einfach mal auf sich wirken lässt.
Auch der bewusste Einsatz der Unschärfe hat einen gewissen Reiz, wenn der Betrachter einmal die Technik aussen vor lässt und das Bild auf seinen Inhalt reduziert.
Mich hat das Photo sehr positiv gestimmt und es zieht mich irgendwie an.
Was mich stört, ist der etwas "schlichte" Titel. Mit dem Wissen der Entstehung würde ich "in Memoriam" vorschlagen.
Viele Grüsse!
Graffiti Productions 20/12/2008 16:33
ich verstehe was du meinst =)aber ich wollte mal einfach ein Bild machen das sich meiner Meinung nach an "keine Regeln" hält aber ich verstehe was du meinst
zur "Geschichte" ich habe dieses Bild extra als Dia bearbeitet weil mein Großvater auch begeisterter Fotograf war und sehr gerne mit Schärfe & Unschärfe
gespielt hat es soll eine Art Widmung sein
VG Graffiti
TBonE61 20/12/2008 16:15
Das Bild kann mich leider nur wenig beeindrucken. Es ist okay i. S. einer Freistellungsstudie, um also mit Offenblende Vorder- und Hintergrund zu trennen. Aber ich kann darin keine "Geschichte" und "Dramaturgie" erkennen. Auch fehlt es dem Vordergrund an Schärfe und Prägnanz. VG Thomas