Im Visier: too much
Nichts gegen einigermassen nett übernachten, aber warum für manche diesbezüglich nur das Beste und Teuerste infrage kommt, kann ich nicht wirklich verstehen :-) Man will ja auf einer Reise etwas erleben und nicht alles verschlafen, oder? ;-)
Ganz herzlichen Dank aeschlih
für das enorm vielseitig interpretierbare Thema!
Commentaire
32
Information
| Sections | Spezial: Symbolische Fotografie Motive: Hotels Voyage: Amsterdam |
| Vu de | 11 831 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Plébiscité par
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Sonja Haase 25/01/2023 15:46
Ich brauche auch keinen Luxus.. ein Bett und Badezimmer. Das Foto sieht klasse aus! Den Luxus können sich gerne andere gönnen. VG SonjaGeorg Klingsiek 15/01/2023 21:06
Genau so sehe ich das auch liebe Zina!Schauen und erleben statt schlafen ist in der Fremde angesagt! Dann gibt es auch schöne Fotos - wie man sieht!
LG Georg
BGW-photo 14/01/2023 15:38
Wenn ich das Alter der Fassade bedenke … moderne ‚Käfighaltung‘ war schon lange in Mode … Dein Bild auf die Frontale zeigt‘s deutlich - verschweigt aber dezent die Größe der Zimmer dahinter ;-)Lieben Gruß, Bernd
Im Visier: ‚Too Much‘
BGW-photoGünter-Diel 14/01/2023 8:38
Eine schöne Ansicht. Gruß GünterAstrid Hg 13/01/2023 20:56
Da bevorzuge ich doch lieber ein kleines Familienhotel oder eine gemütliche Ferienwohnung in schöner Umgebung......LG Astrid
Im Visier " too much"
Astrid HgRalf Melchert 13/01/2023 19:51
Super präsentiertSoWittmann 13/01/2023 19:46
Toll gezeigt, den Nobelschuppen. Das Hotel wirkt für mich aber nicht einladend. Ich mag lieber rustikal, gemütlich:)LG Sonja
Eva Winter 13/01/2023 18:17
Perfekt ausgerichtet - na ja so nobel muss ich nicht wohnen. Aber deine Aufnahme ist echt nobel.LG Eva
xyz 13/01/2023 18:01
Ich sehe es gelassen, da ich es eh´nicht ändern kann.Und in armen Ländern ist ein Mittelklassehotel für die meisten der dortigen Bevölkerung ebenso unerreichbar, wie das hier für uns. Alles eine Frage der Perspektive ;-)
Gruß, Ulf
artcornelius 13/01/2023 18:00
ne, ich käme nie auf die Idee in so was zu nächtigen ;-) Von außen betrachtet recht beeindruckend, erinnert mich ein bißchen an das "Schweigen" von Igmar Bergmann, das spielte auch überwiegend in so einem Hotel und diese ewig langen, einsamen Gänge sehe ich noch vor mir.... ;-) Jedenfalls eine starke Aufnahme !LG Cornelius
norbert lampe 13/01/2023 17:56
Was ich sehr früh auf dem Schulhof gelernt habe: "Wer angibt hat´s nötig".Die Anwort kam postwendend: "Neid der Besitzlosen!"
LG Norbert
"Ein bißchen höher sitzen..."
norbert lampeManfred Mairinger 13/01/2023 17:28
WoW, herrliche AufnahmeVG Manfred
lavendelbleu 13/01/2023 17:06
Dein Beitrag ist fotografisch sehr reizvoll. Das Licht ist fein. Zu Deiner Frage: Bei uns stellt sich bei der Hotelsuche oft die Frage der Innenauststattung, Küche und der Lage. Oft entscheiden wir uns auch für eine Ferienwohnung. Es ist ja schon ein Privileg reisen zu können, und ich bin sehr dankbar dafür. Aber weiter gedacht ist der Preis für ein Luxushotel die Spitze des eisigen Berges.LG von Lavendelbleu
im Visier: Too much
lavendelbleuJörg Maschke 13/01/2023 16:49
Gut gemacht schöne straffe Bildgestaltung!LG, Joerg
Ahoi.B 13/01/2023 15:58
Ein schönes Bild von der kunstvollen Fassade des Hotels zeigst du uns hier.Die Übernachtunspreise in solchen Unterkünften sind horrend, so dass die "Reichen" unter sich bleiben. Für die Ärmeren würde die Monatsmiete etwa das gleiche kosten - wenn man Glück hat.
Dieses Ungleichgewicht, diese Ungerechtigkeit spaltet unsere Gesellschaft nach und nach immer mehr. Auf der einen Seite wäre Verzicht oder Beschränkung angesagt, damit alle etwas vom Eingesparten haben.
Im Visier "Too much"
Ahoi.BLG Birgit