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Information - Kö - Galerie

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Markus Peerenboom


Premium (Pro), Neuss

Information - Kö - Galerie

Die Kö-Galerie in Düsseldorf ist ein innerstädtisches Einkaufs- und Bürozentrum, das den italienischen „gallerie commerciali“ des 19. Jahrhundert nachempfunden ist. Der Grundgedanke überdachter Einkaufsstraßen, die sich in einem zentralen Forum treffen, wurde in einer modernisierten Form in der Kö-Galerie verwirklicht. Es laufen vier Einkaufsstraßen, nach den Himmelsrichtungen benannte Malls, auf ein 25 m hohes Atrium zu. Im Gegensatz zu den Vorbildern des 19. Jahrhunderts sind die Einkaufsstraßen zweigeschossig angelegt. Insgesamt verfügt die Kö-Galerie über 24.000 m² Verkaufsfläche, 30.500 m² Bürofläche und die dort befindlichen Unternehmen bieten etwa 2000 Arbeitsplätze. Benannt wurde die Kö-Galerie nach ihrer Lage an der Königsallee, die in ihrer Kurzform nur „Kö“ genannt wird. Aufgrund erstklassiger Geschäftslage und der Adresse Königsallee 60 haben sich sowohl exklusive Einzelhandels- als auch Dienstleistungsunternehmen angesiedelt.
Die Kö-Galerie wurde 1986 eröffnet. Bauherr und Architekt war Walter Brune, der u. a. auch das RheinRuhrZentrum in Mülheim an der Ruhr und die Kölner Opernpassage geplant hat. Die Kö-Galerie spiegelt mit Marmor, bildhauerisch bearbeitetem Sandstein und messing-/goldfarbenem Metall den damals als Luxus angesehenen Geschmack der mittleren 1980er Jahre wider.

Quelle: Wikipedia

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Dossier Düsseldorf
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Exif

APN Canon EOS 50D
Objectif ---
Ouverture 8
Temps de pose 0.8
Focale 47.0 mm
ISO 100