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Jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken

Jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken

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Katzer


Free Account, Burscheid

Jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken

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Obiger Titel ist übrigen ein Zitat von unserem besten Fussballer (eigene Aussage) Lothar Matthäus.

Aber steckt der Strauß wirklich den Kopf in den Sand?

Nein, das wäre sehr ungesund für ihn. Der Strauß tarnt sich bei Gefahr, indem er sich mit ausgestrecktem Hals flach auf den Boden legt.
So legt er sich auch schützend über sein Nest. Durch die Färbung und Ausbreitung seiner Federn wird der Strauß von seinen Feinden so leicht für einen Busch gehalten. Kommt der Feind allerdings zu nahe, springt der Laufvogel auf und gibt mit 60 bis 70 Stundenkilometern Fersengeld.

Bereits im Altertum sagte man dem Vogel Strauß fälschlicherweise nach, dass er bei Gefahr seinen Kopf unter die Flügel oder in den Sand stecke, um so einer Gefahr zu entgehen. Dieses sich immer noch hartnäckig haltende Gerücht geht darauf zurück, dass, wenn Strauße in ihrer natürlichen Umgebung etwas vom Boden aufheben, ihr Kopf durch eine Luftspiegelung nicht zu sehen ist, gänzlich hinter dem niedrigen Gras verschwindet, oder dass sie sich in Gefahrensituationen flach auf ihr Nest legen, um es zu tarnen. Dieses sieht dann aus gewisser Entfernung so aus, als stecke der Strauß seinen Kopf in den Sand.

(Quellen: http://www.wissenschaft-im-dialog.de & http://de.wikipedia.org)

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Dossier Zoo
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Exif

APN Canon EOS 600D
Objectif Tamron AF 70-300mm f/4.5-5.6 Di LD 1:2 Macro Zoom
Ouverture 7.1
Temps de pose 1/320
Focale 228.0 mm
ISO 400