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Günter Roland


Premium (World), Schwelm

Jungschwan

Noch nicht ausgewachsene Jungschwäne haben ein dumpf graubraunes Gefieder, das im Verlauf des ersten Lebensjahres zunehmend heller wird. Der Schnabel ist noch grau bis fleischfarben, wird dabei zunehmend mehr orange. Die braunen Federn gehen allmählich verloren. Ein vollständig weißes Gefieder weisen die Jungschwäne nach der Vollmauser im zweiten Lebensjahr auf.
Lebensräume von Höckerschwänen waren ursprünglich Steppengewässer und langsam fließende Flüsse. Sie bevorzugen grundsätzlich Flachseen. Eingeführte Populationen sind vor allem an seichten Seen zu finden und besiedeln regelmäßig auch Gewässer in menschlicher Nähe. Sie sind oft an Klär-, Park- und Fischteichen anzutreffen.

Gesehen am Beyenburger Stausee
und fotografiert mit Leica V-Lux 114 .

Ein Beitrag zum heutigen „Spiegeltag“ .

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