kaputt gemacht, was kaputt machte
. . . der Baum hat sich wohl ursprünglich dort im Pflaster ausgesämt, machte im Wachstum dieses kaputt. Und so wird er kaputt gemacht . . .
Heute auf einem internationalen Weihnachtsmarkt gesehen.
Commentaire
22
Information
| Section | Natur |
| Vu de | 19 396 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NX11 |
| Objectif | --- |
| Ouverture | 5.6 |
| Temps de pose | 1/90 |
| Focale | 55.0 mm |
| ISO | 800 |
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hexe adriana 29/11/2016 12:37
was für ein fund! wäre mir nie aufgefallen.... passt zum thema!lg
Petra Lubitz 28/11/2016 10:08
Ich finde es auch eine traurige Szene; schade, dass immer die Natur für unsere vermeintliche Zivilisation kaputt gemacht wird.Sehr ausdrucksvolles Bild!
Gruß Petra
Bär Tig 27/11/2016 19:21
Pflaster ist ja auch heilig! Das geht ja gar nicht!Inge Striedinger 27/11/2016 15:52
Nicht nur der Baum, auch die Pflasterung .... sehr guter Fund zum Thema!LG Ing
sonnenlicht 27/11/2016 15:26
Ausgezeichnet abgelichtet und präsentiert.VG
Lila 27/11/2016 13:29
r kann ja auch nicht überleben wenn er eingemauert ist ... schade !!!L.G. Lila
Anette Z. 27/11/2016 13:25
Das Bild und der Aufbau sind großartig! Unten das kaputte Pflaster. Moosbewachsen. Da kümmert sich die Stadt wohl nicht mehr wirklich drum. Oben der dunkle, dreckige Rand an der Mauer mit hellen (farb?)Flecken. Sehr marode und vernachlässigt alles.Dann der abgesägte Baumstamm, der wohl auch von besseren Tagen erzählt. Wenn ich mir die Mauer direkt neben dem Stamm ansehe, war der Baum wohl einfach im Weg.
Kompliment für das Foto. Für die Umsetzung hätte ich mir etwas mehr Schärfe und Struktur gewünscht.
Gruß, Anette
panoRAL Foto 27/11/2016 8:50
Leider wird in unserer Gesellschaft immer gleich alles kaputt gemacht, was andere oder neue Lebensräume benötigt. Und das vom größten Parasiten der Erde. Na dann ein schönes Wochenende, Gruß RalfRubie 27/11/2016 0:35
Das ist kaputt kann man wohl sagen.LGRubieElkeLe 27/11/2016 0:24
Ich kann mir kaum vorstellen, wie es dem Baum überhaupt gelungen ist, hier zu wachsen.Da hat er seine Umgebung ganz schön aufgewühlt.
Und dein Titel weckt noch eine musikalische Assoziation an vergangene Tage ... zum Hirsch von Birgit gesellen sich hier für mich noch Ton, Steine, Scherben ;-)
Auch wenn es ein trauriges Bild ist
(was noch verstärkt wird duch das Harz, das da noch aus dem Baumstumpf läuft)
gefällt es mir farblich sehr und die weißen Flecken an der Wand werden mit meiner durchgehenden Phantasie zu Schneeflöckchen,
lg Elke
LIBOMEDIA 26/11/2016 23:35
Traurig ist das.Was ist wohl wichtiger, der Baum oder das Pflaster.
Guter Beitrag!
lg*Rainer
seanachie 26/11/2016 23:25
Ein trauriges Ende. Wenn doch jeder dort Wurzeln schlagen könnte, wo er weiter leben darf.... Pflanze wie Mensch.Auch dein Beitrag stimmt mich nachdenklich!
LG, seanachie
Norbert REN 26/11/2016 22:53
Jedes Ding am rechten Ort, wenn nicht, gibt es Schaden.LG. Norbert
Garrulus glandarius 26/11/2016 22:22
Tja, die Natur möchte sich etwas Raum zurückerobern, aber das kann Mensch ja nicht zulassen. Ich hab' sooooo 'nen Hals!Briba 26/11/2016 21:44
Was für ein Bild. Sehr symbolisch. Sehr die Gedanken anregend. Über Macht und Stärke. Und allzu oft gewinnt der Mensch.LG Briba