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scubaluna


Premium (Pro), Luzern

kaum zu übersehen

Diese variable Sternschnecke ist gross (bis zu 19cm) und sehr wendig. Hat man sie mal im Blick, muss man recht schnell und zielstrebig ans Werk gehen. Bei Gefahr bildet die Schnecke eine Kugel. Im Bereich hinter den Rinophoren bläst sie ihren Körper regelrecht auf. Die Aufnahmen entstanden nicht am selben Tag. Gemäss der Körperzeichnung müsste es sich jedoch bei beiden Aufnahmen um das gleiche Exemplar handeln. Die jeweiligen Aufenthaltsorte lagen doch recht weit auseinander.

Aufnahme links: E-5 mit Zuiko 12-60mm bei 40mm, F 11, 1/250 s
Aufnahme rechts: E-5 mit Zuiko 50mm und 2fach Konverter, F 11, 1/250 s

Divesite: Picchi di Pablo/Steilwand (Insel Elba/Omni Sub) Oktober 2012

largest chromodorid from the mediterranean sea
largest chromodorid from the mediterranean sea
scubaluna

Commentaire 7

  • Olaf Haedicke 22/10/2012 20:47

    Technisch sauber, ansonsten schliesse ich mich Roland an.

    Gruss Olaf
  • Roland Sax 21/10/2012 8:36

    schöne Arbeit und Idee mit der Gesamtschau und dem frontalen Close up. Beim linken Bild hätte man die Perspektive etwas interessanter gestalten können. Ist mir zuviel "top down". gibt zwar die Schnecke und deren Rücken gut wieder, ist aber nicht so spannend.
    lg roli
  • TammoM 19/10/2012 19:11

    schönes Tier... aber irgendwas fehlt...
    ich glaube du hattest einfach das Pech, dass sich die Schnecke farblich kaum vom Untergrund unterscheidet - was dem Bild viel Kontrast nimmt und die Bilder neben deinen sonstigen Präsentationen verblassen lässt. Aber das ist Kritik auf hohem Nivau - für die Situation gut abgelichtet.
  • Silvia wEYRAUCH 19/10/2012 13:40

    Ein wirklich schönes Tier. Ja wäre interessant zu wissen wie schnell sie wirklich sind.Ich finde es auch immer schwer ohne Winkelsucher einen tiefen Punkt zu finden.Oft bekommt man es gar nicht anders hin.
    LG Silvia
  • eja 19/10/2012 11:11

    Hallo scubaluna
    Die Aufnahmeposition von oben ist ja immer wenig dynamisch und das bestätigt sich hier auch, wie ich finde. Dem nebenstehenden Bild in der Nahansicht fehlt ein wenig die Schärfe und Brillianz. Ich denke, hier stößt das eingesetzte Equipment an seine optische Auflösung.
    Auch mir gefällt die Collage (die Du ja schon öfters erfolgreich eingesetzt hast). Lehrreiche Beschreibung.
    Grüße vom Eberhard
  • Christiane Dreher 19/10/2012 10:50

    Das sind super schöne Unterwasseraufnahmen.....und
    nicht nur diese hier. Ich finde es sehr erstaunlich, dass man im Wasser so eine super Bildqualität erzielen kann, ist bestimmt nicht leicht.
    LG Christiane
  • Sven Hewecker 19/10/2012 10:42

    Die Collage, um die Möglichkeiten der Abbildung solch´ eines Tieres darzustellen, empfinde ich als gutes Mittel.
    Es scheint wirklich ein und dasselbe Tier zu sein ( habe lange die Kopfzeichnung verglichen ), die Info zu dem Tier ist interessant und verrät mal wieder Neues- und doch, will der Funke nicht so recht rüberspringen.
    Liegt es an der eher mittelmäßigen Freistellung, am engen Schnitt bei der Nahaufnahme ? Ich vermag es nicht genau zu sagen. Vielleicht, weil ich eigentlich auf einen richtigen Knaller von Dir warte ;o))
    LG aus HH
    SVEN