694 1

petra huth 2


Free Account, gelnhausen

kiebitz

Der Kiebitz ist etwa taubengroß (28 bis 32 cm). Durch den Kontrast zwischen schwarzer Oberseite mit grünlich schimmerndem Metallglanz und weißer Unterseite mit schwarzem Brustband sowie eine abstehende Federholle am Hinterkopf ist die Spezies unverkennbar. Die Kopfseite ist weißlich mit schwarzem Streif unter dem großen dunklen Auge.
Lautäußerungen:
Der auffällige Vogel ruft seinen Namen in verschiedenen Variationen, z.B. kie-wi als Kontaktlaut und chä-chuit, wit-wit-wit-wit sowie chiu-witt während des Fluges.
Nahrung:
Insekten und deren Larven bilden die Hauptnahrung des auffälligen Vogels. Regenwürmer, Samen und Früchte von Wiesenpflanzen, sowie Getreidekörner sind weitere Bestandteile in seinem vielseitigen Nahrungsspektrum.
Lebensraum:
Der Kiebitz bevorzugt offenes, flaches und feuchtes Dauergrünland, Wiesen, Weiden und Überschwemmungsflächen. Sein Lebensraum - das Feuchtgrünland - ist in Deutschland jedoch selten geworden. Wo Grünland umgebrochen wurde, kann man den brutplatztreuen Kiebitz auch auf Äckern antreffen. Meist brütet er dort aber ohne oder nur mit geringerem Erfolg, so dass auch solche Brutplätze nach einigen Jahren verwaisen.
(nabu)

Commentaire 1

Information

Section
Dossier vögel
Vu de 694
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon EOS 60D
Objectif Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS
Ouverture 5.7
Temps de pose 1/256
Focale 300.0 mm
ISO 125