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Kunsthaus Heylshof

Während der Nibelungen Festspiele in Worms ist der Heylshof immer wunderschön beleuchtet und bietet Besuchern der Festspiele einen idealen Ort,sich bei Getränken und Snacks auszutauschen.


Am Mittwoch, dem 23. Juni 1926, wurde das „Kunsthaus Heylshof“ als Nachlass von Freiherr Cornelius Wilhelm und Freifrau Sophie von Heyl zu Herrnsheim feierlich eröffnet und der Stadt Worms gestiftet.

Die Kunstsammlung gehört mit über hundert Gemälden sowie einer Vielzahl von Zeichnungen und Porzellan zu den vielseitigsten und gehaltvollsten Privatsammlungen Deutschlands. Als solche hat sie eine über das künstlerische Interesse hinausgehende, allgemeine Bedeutung. Sie gilt als ein stolzes Denkmal der einzigartigen Kultur, die das Bürgertum der deutschen Städte auch abseits von den großen Metropolen dokumentiert.[3]

Das Museumsgebäude, die frühere Villa Heyl in der Stephansgasse wurde 1881 bis 1884 auf dem Gelände des mittelalterlichen Bischofshofs bzw. der 1725 vollendeten und im Verlauf der Ereignisse im Gefolge der französischen Revolution zerstörten fürstbischöflichen Residenz erbaut. Architekt war der Semperschüler Alfred Friedrich Bluntschli. Das Museum wurde im Frühjahr 1945 teilzerstört und eingeschossig mit Walmdach wiederhergestellt. Seit 1961 ist es wieder öffentlich als „Kunsthaus Stiftung Heylshof“ zugänglich.

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Exif

APN NIKON D3300
Objectif Unknown (A2 40 2D 53 2C 3C BD 0E)
Ouverture 3.5
Temps de pose 1/10
Focale 18.0 mm
ISO 800