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La Palma

Die/Der FotografIn schreibt: "Die Insel, auf der "immer schönes Wetter herrscht" überraschte mit Sturm und hohem Wellengang. Aber der Fels in der Brandung widersteht und mit ihm all die ihm zugedachten Bedeutungen."
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Commentaire 41

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 04/07/2021 9:26

    Die Diskussion hier ist nun beendet. 
    Agora wird unter dem folgenden Foto fortgesetzt
    Prenzelberger Tram
    Prenzelberger Tram
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 04/07/2021 9:26

    Lars Ihring schreibt:
    “Hallo zusammen!
    Lieben Dank für eure Auseinandersetzung mit meinem Foto vom Strand in Puerto Naos auf La Palma. 
    Ich fand es bei dieser Aufnahme spannend, die Wirkung (zerfetzter und überspülter Sonnenschirm) im Kontext der Ursache (im Vergleich zum Felsen riesige Wellen und tobendes Meer) zu zeigen. Das es dabei unweigerlich keinen klaren Fokus auf ein Motivteil gibt, war mir bewusst und einkalkuliert. Dass der Fels - ob seiner Proportionen - für Diskussionen sorgen könnte, hätte ich nicht erwartet. Aber ich war ja auch dort und weiß, wie die Gegebenheiten vor Ort sind. Aber so hat die Diskussion dazu mir mal wieder gezeigt, wie viel ein Betrachter in ein Bild hineinlegt an Vorerfahrungen und Erwartungen. Vor allem, wenn klare Größenvergleiche fehlen. Spannend!
    und @Clara Hase: Deine Geschichte ist spannend! Gut, dass Du es damals geschafft hast! :)
    Danke an alle für die spannende Lektüre!
    Liebe Grüße, Lars
    Und hier noch die Daten und ergänzende Infos zum Bild ?EXIF: EOS 5Dmk4, 35mm, Blende f/2.2, 1/8000Sek., 1. März 2018
    Die Location von oben - der Sonnenschirm stand vorher an anderer Stelle:?https://goo.gl/maps/HnVpNCXpav3AzGUJ6
    Der Felsen aus anderer Perspektive erlaubt einen Größenvergleich?
    La_Palma_20180221_0048-HDR
    La_Palma_20180221_0048-HDR
    Lars Ihring
    La_Palma_20180221_0057
    La_Palma_20180221_0057
    Lars Ihring

    Wie stürmisch es war zeigt dieses Foto. Die Welle auf dem Weg zum Hotel-Pool :)
    Naturgewalten
    Naturgewalten
    Lars Ihring
  • tanu676 04/07/2021 8:08

    spannendes Foto was mich hier vor allem interessiert ist die Geschichte dahinter und die Dimensionen zum Beispiel des Felsens ,des Schirms oder der Wellen .
    Denke mal der Felsen ist 2-3 Meter hoch .......
  • Mike`s Production 02/07/2021 23:04

    Habe die die Diskussion zum Teil verfolgt und werde Deine Bilder demnächst mal genauer unter die Lupe nehmen...
    ...ein wirklich schönes Bild !
    freut mich, dass hier, beim Foto der Stunde,  auch entsprechend gewürdigt wird...!

    Beste Grüße
    Mike
  • Gerhard Körsgen 01/07/2021 16:11

    Interessante Aufnahme.
    Mir gefällt dass sie recht "naturalistisch" daherkommt. Kein dramatisierter Himmel, kein romantisierendes "Aufhübschen".
    Das wirkt authentisch. Nach rechts hin wird es etwas dunkler...das kann eine gesetzte zarte Vignette sein oder tatsächlich aufkommendes schlechteres Wetter von dort, ich tippe auf letzteres.
    Der (leider etwas simpel präsentierte) "Größenvergleich" zwischen dem Schirm und dem Felsen bringt mich zum Grübeln: Kann ich dem was meine Augen hier sehen dahingehend glauben ? Ich lehne mich mal aus dem Fenster und wage eine Einschätzung:
    Den Durchmesser des Schirms schätze ich auf ca. 2,50 m, den Abstand von Schirm zum Felsen auf etwa das doppelte und den Felsen selbst wieder auf 2,50 bis 3 m Höhe. Das könnte mit 28 mm Brennweite gemäß KB-Vollformat fotografiert worden sein.
    Die schon vermuteten 6 - 8 m Höhe des Felsens glaube ich nicht. Anhand des zurückfliessenden Wassers kann man gut sehen dass er nicht wesentlich tiefer reichen kann. Wenn er 6 - 8 m Höhe hätte wäre der kleine weiße Schrein ja fast einen Meter
    hoch (bei angenommenen 8m Felsenhöhe) und das erscheint mir unrealistisch.
    Außerdem ist der Horizont ja nur unmerklich gekrümmt, die Kameraausrichtung war also nur leicht nach unten geneigt beim Auslösen. Beim 6-8 m Höhe müsste der Felsen dann deutlicher über den Horizont hinausragen als er es hier tut.
    Wie auch andere schon ansprachen hätte man/frau die Staffelung der Bildelemente etwas "breiter streuen" können damit es noch interessanter aussieht. Ob nun ein paar Schritte nach links oder rechts zielführend gewesen wären kann nur der/die
    Fotograf*in wissen, wir Betrachter wissen ja nicht wie es ausserhalb des jetzt zu sehenden Bildfelds weiterging.
    Mich interessiert aber im Grunde dieser kleine weiße Schrein am meisten. Solche kenne ich von winzig bis überdimensional von meinem Besuch in Neapel. Vielleicht gibt es im Portfolio des/der Fotografen*in ja eine Detailaufnahme davon. Dann könnte sich auch das Geheimnis lösen was es damit auf sich hat...Totengedenken und/oder religiöser Wallfahrtsort.
    Da bin ich mal auf die Auflösung gespannt.

    Edit: Eva B. hat mich gerade widerlegt. Da habe ich mich bezüglich der Größenverhältnisse doch stark getäuscht. Wieder was gelernt ;-)
  • TheSebastian 30/06/2021 22:22

    Die Wellen gefallen mir sehr. Der Himmel auch, da er nicht übetrieben dramatisiert wurde. Im Sand bilden sich interessante Muster durch das zurück fließende Wasser. Ein fehlender Hinweis der Größenverhältnisse zwischen Schirm (der glaube ich wirklich groß ist aufgrund der stabilen Streben) und dem Fels macht neugierig. Der Schaum auf dem Wasser wirkt beruhigend.  
    Und darin liegt für mich beim Betrachten das Problem: Soviele interessante Themen in einer einzigen Aufnahme. Ich kann mich schwer auf eine Sache konzentrieren. Aber mein Blick bleibt dann doch immer bei der brechenden Welle links hängen.
  • schroemue1 29/06/2021 20:34

    Stimme WWI  27.Juni 14:58 zu.   :::: Ein zwei Schritte nach rechts...  Ergebnis bei mir in  Form einer Skizze
  • framebyframe 28/06/2021 11:32

    'Sei du mein Fels in der Brandung'. Palmen werden zur Ehre dieser Totemstätte ausgelegt. Nur kriegt man das Gefühl nicht los, dass da etwas nicht stimmt. Eine kleine Devotionale versinnbildlicht auf dem Felsen vergangenes Ungemach. Aber wieso ist das Dingens 'im Verhältnis' so klein geraten? Stellt man sich gedanklich neben den zerzausten Schirm, dann stimmt doch etwas mit den Grössenverhältnissen nicht. Geschickt geschrumpft und reinmontiert? Kann man beim Reinzoomen nicht absolut verifizieren. Hier führt uns jemand an der Nase rum. Sehr hintersinnig. Bin gespannt auf den Clou.
  • Mittelosteuropa-Entdecker 28/06/2021 7:33

    Ich halte mich zwar auch nicht immer an Regeln, doch die in der Agora in den letzten Wochen als kreativ bejubelten Regelverstöße wie die abgeschnittene Hundeschnauze gefielen mir wenig. Recht strenge Symmetrie mag ich vor allem bei detailreichen Motiven, bei Innenaufnahmen von Kirchen beispielsweise. Hier fände ich es sowohl harmonischer als auch spannender, wenn
    - die beiden isolierten "Hauptmotive" eine engere Beziehung (überlappend) eingehen würden
    - und aus der Mitte weg etwas mehr an eine Seite gerückt wären.
    Aber immerhin interessanter als ein übliches Urlaubsstrandbadebetriebsbild, das raue Meer kommt gut rüber. Interessieren würde mich, ob die Farben entsättigt wurden oder ob die blaugraue Stimmung annähernd echt ist.
    Freundliche Grüße

    Nachtrag:
    Bin verblüfft über die von Eva gegoogelte große Größe, es wirkt auf dem Foto hier wirklich nicht so. Da hätte man mindestens noch zwei Models hinausschicken müssen, die sich dann auf dem Felsen räkeln.
  • Blue Bear Revival 28/06/2021 0:38

    Zur Bildgestaltung: Ich hätte versucht, den Felsblock und die Palmenwedelschirm(?)reste nicht auf einer Achse liegen zu lassen, dann wäre auch die Mittigkeit erledigt. Hier wird mir auch nicht klar welches dieser Hauptbestandteile für die Aussage des Fotos die größere Relevanz hat. Außerdem hätte ich den Felsblock nicht so frontal ins Visier genommen. Schräg, über "Eck" würde dem Betrachter mehr Klarheit über die Dimension vermitteln. Insgesamt hätte dem Foto auch ein tieferer Standpunkt gut getan, Brandung und Schirmrest hätten in Kombination mehr Gewicht und Wucht bekommen.
    Aber ich kenne das ... Verbesserungen an der Gestaltung fallen einem erst richtig auf, wenn man nicht mehr vor Ort ist, daher würde ich hier 3, 4 oder 5 Aufnahme von unterschiedlichen Standorten und Perspektiven machen.
    Bei der Bearbeitung hätte ich versucht, mehr Struktur - wenn machbar - aus dem Wolkenhimmel zu holen, gerade um den Gegenpol zur Aussage "La Palma, Isla bonita, immer schönes Wetter" zu unterstreichen. Insgesamt hätte auch das Wasser ein bisschen weniger Helligkeit und eventuell ein wenig mehr Kontrast vertragen, das wäre auch dem schwarzen Lava-Strand entgegengekommen.
    Auch eine leichte Farbentsättigung hätte ich in Betracht gezogen (besser als eine mögliche Wandlung in SW)
  • Eva B. 27/06/2021 21:49

    Ich sehe einen Felsbrocken in der Brandung. Und einen kaputten Sonnenschirm (?). Es scheint stürmisch. Hohe Wellen. Eine Atmosphäre, wie ich sie mag. Mir scheint, eine leichte Vignette zu sehen, was ich absolut legitim fände, für etwas mehr Dramatik. Ansonsten scheint mir wenig bearbeitet zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass es in dem Moment wirklich so war, wie mir das Bild vermittelt. Den Moment der Aufnahme finde ich gut getroffen, das zurückfließende Wasser sieht gut aus und der größere weiße Bereich der Gischt lässt den Rest düsterer wirken.
    Ob ich die beiden Objekte so im Bild positioniert hätte, weiß ich nicht. Vermutlich nicht. Jedoch kann ich sie so ganz gut in Bezug zueinander setzen. Der Felsbrocken scheint kleiner, als der Schirm zu sein. Aber irgendwas,  was ich nicht ganz fassen kann, wirkt seltsam auf mich. Und ich fange an zu recherchieren. Finde tatsächlich diesen Felsbrocken. Leider keine Höhenangaben. Dafür finde ich Bilder davon, wie ein Mensch auf diesen Felsen versucht zu klettern. Und der Fels ist 3 bis 4 mal so hoch, wie der Mensch. Also wohl so 6 bis 8 Meter. Diese Erkenntnis lässt mich direkt die Wellen gewaltiger empfinden. Gleichzeitig werde ich aber beim Betrachten dieses Bildes das Gefühl nicht los, der Felsbrocken müsste doch unter den Schirm passen. Tatsächlich könnte der Abstand zwischen Schirm und Felsen viel Größer sein als das Bild vermuten lässt. Oder ich liege mit Schirm völlig daneben.  
    So oder so ein spannendes Bild, das ich gerne betrachte um mich von der stürmischen atmosphäre mitnehmen zu lassen.
  • fotobücher 27/06/2021 20:54

    Ein nicht-typisches Urlaubsfoto. Es verstößt ein wenig gegen die bekannten Regeln, die man sonst so gerne hat. Das Hauptmotiv mittig, das Bild scharf bis an den Horizont. Ein Bild, bei dem der Betrachter selbst entscheiden muss, was er sehen möchte. Wie an dem Ort selbst. Das muss verwirrend wirken. Hier wird nicht mit Effekten gespielt, das Licht ist eher flach und neutral. Wäre hier kein Strand und Brandung zu sehen, sondern eine urbane Häuser- oder industrielle Landschaft, würden Bezüge zu bekannten Fotografen hergestellt. Die gibt es hier allerdings nicht. Das Bild wird gestaltet durch die sich zurückziehende Brandung, die dem Bild etwas Struktur gibt. Dann ist da im Vordergrund noch der Sonnenschirm, der wohl dorthin geweht wurde und der Feld in der Brandung. Mir scheint, als wäre in dem Fels eine Art Heiligenbild angebracht. Ich kenne den Ort nicht, aber durch so ein Bild erfährt dieser Ort eine Bedeutung. Vielleicht eine Pilgerstätte.
    Mir gefällt an diesem Bild, dass es nicht die klassische Postkarte ist. Dass es ein Wetter zeigt, dass mehr kühl und grau ist und nicht das typische Sonnig-schaut mal wie schön es hier ist. Dass es wilde Brandung zeigt und sich schnell zurückziehendes Wasser, das dem Bild die wesentliche Struktur gibt. Der Horizont ist vielleicht mir etwas zu gerade, aber das wünscht man sich heutzutage ja.
    Danke, dass hier das Auge wandern kann und der Betrachter nicht mit Gealt ins Motiv geprügelt wird. Gerne würde ich mehr, statt weniger dieses Orts sehen.
  • Matthias von Schramm 27/06/2021 18:19

    Vorne der Untergrund hat ein sehr schönes Muster und eine wunderbare Struktur. Hinten konnte der/die BildautorIn nicht ganz verhindern, dass es eine Erdkrümmung gibt ;)

    Spaß beiseite:

    Dieser baumwurzelige, erdige, felsige, irgendetwas Vorsprung mit irgendwas in ihm, wodurch es eine Art "Naturaltar" wird, sieht für sich gesehen interessant aus. Er wurde nicht ausreichend inszeniert, dass er eine hervorgehobene Wirkung hätte. Der/die AutorIn hat auf so etwas wie die Gleichberechtigung aller Bildelemente geachtet. Dies ist je nach Konzept nicht selten möglicherweise eine Entscheidung gegen ein interessanteres Bild. Der Vordergrund ist für mich bei weitem das, was mich am meisten anspricht, dieser hätte mehr Beachtung verdient, als der Rest des Bildes. So gibt es wieder einmal Flächenschichten, wie so oft bei Strandfotos zum Meereshorizont hin. Grob vier mehr oder weniger waagerechte Flächen sehe ich in den Farben dunkelgrau, weiß, dunkelgrau, mittelgrau. Dies führt zu einem Bild in gleichtöniger Ausstrahlung, dem vom Motiv und der Motividee her Höhepunkte und eyecatcher fehlen. Schon ein deutliches öffnen der Blende kann unter umständen einiges ändern. Denn Unschärfe dient dazu Schärfe wirken zu lassen, auch wenn ich weiss, dass wenige dazu neigen, wenn sie vom Strand aus den Horizont des Meeres ablichten.
  • Ursula F. 27/06/2021 17:45

    Mir gefällt das Bild sehr gut. Würde es pers. enger schneiden. Rechts und beim Himmel.
    Evt etwas dunkler, gäbe noch mehr Dramatik.
  • _visual_notes_ 27/06/2021 16:54

    Ich finde das Bild extrem überladen mit jeder Menge verwirrender und nutzloser Informationen.

    Mir gefällt der Palmwedel vorn, und noch mehr der Untergrund, also das etwas bizarre Muster, das vom Wasser in weiß auf dunklem Grund gezeichnet wird.

    Aber der ganze Rest kann weg. Muss weg.

    Also der Schatten links. Und der eigenartig geformte Felsen mit verschiedenen Informationen darauf, dazu das langweilige Meer dahinter. Am schlimmsten finde ich, dass mein Blick hinaus aufs Meer dann auch noch durch die sich links brechende Welle nach dorthin umgelenkt wird.

    Was will mir der Bildautor (die Bildautorin) denn sagen? Wo soll ich warum hingucken? Mir scheint, dass der Fotograf (die Fotografin) kein schlüssiges Konzept für dieses Foto hatte.
    • _visual_notes_ 02/07/2021 13:06

      Hallo Horst, ich hatte das in der Tat wohl am Anfalng nur sehr oberflächlich gelesen, aber ich bleibe dabei, dass diese Dinge, die du nennst- Warnzeichen, Zerstörung, Gefahrenzeichen, fortreißen - visuell nicht gut dargestellt werden.

      Der Fotograf / die Fotografin hatte also ein Konzept, aber ich erkenne davon zu wenig. Vor allem den Felsen finde ich viel zu wenig prominent dargestellt.