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Gabriela Wissky


Free Account, Berlin

Commentaire 26

  • Lydia Steuber 27/04/2005 20:11

    Super schöne Fotomontage.
    Sehr ansprechend.
    LG Lydia
  • R. Kirsch 16/02/2005 14:50

    HIngegossen liegt die Schöne,
    auf dass sie ein Traum verwöhne,
    ihr die Sinne raubt und stiehlt,
    so wie sie mit Bildern spielt.
    Tief geborgen in sich ruh´n,
    äußerlich mal gar nichts tun,
    reisen in die Phantasie,
    gelingt vielen leider nie.
    Dabei ist es so gesund,
    tief zu fallen in den Schlund,
    in dem wir gewandert sind,
    seinerzeit als kleines Kind.
    Sorgenfrei die Welt erleben,
    danach sollten alle streben,
    denn die Sorgen machen krank,
    saugen leer den vollsten Tank,
    rauben Nerven fast wie Diebe,
    stören alle Lust und Liebe,
    stehlen Träume, selbst das Glück
    und zurück bleibt kaum ein Stück.
    Was man halten will, verschwindet,
    weil auf Dauer gar nichts bindet.
    Laß Dich fallen, edle Schöne,
    auf dass Dich der Traum verwöhne!
    mit lieben Grüßen
    Reinhard
    good luck!
  • Piroska Baetz 11/02/2005 8:08

    Gaby..sehr schöne mit viel fantasivolle Arbeit gemacht deine Bild...du träumst immer zärtlich und fein...wie es immer sollen müssen unsere Traum sein...ich mag deine Arbeit..
    ps: Gaby vielen lieben dank für deine nette Zitat was du zu mir unter meine Bilder geschrieben hast...es ist wunderschön..

    ich wünsche dir ein besonderes schönes Wochenende,
    mit ganz liebe Grüße,, piri
  • Gabriela Wissky 04/02/2005 19:18

    :-))
    Danke Helmut soviel "schön", bewirkt bei mir "Freudensprünge"
    Liebe Grüße Gaby
  • Helmut W. 04/02/2005 16:45

    schöne farben, schöne formen, einfach ein schönes bild, traumhaft schön,,,,
    gruß helmut w.
  • Gabriela Wissky 03/02/2005 22:13

    Vielleicht, eine Einladung an Bertl zu einem netten Gespräch mit Gerti, lieber Marcell.
    besitos
    ...gaby
  • Marcell Waltzer 03/02/2005 22:10

    Nicht einfach zu begreifen - von der Schönheit der
    Farben und Formen schon - aber es scheint eine
    Botschaft dahinter zu stecken. Bertl, wer immer das
    sein mag, scheint aber ein Element des Vertrauens
    zu sein...
  • Gabriela Wissky 03/02/2005 9:41

    Desiderata - So führst du ein glückliches Leben
    Sei gelassen inmitten von Lärm und Hast und denk an den Frieden, der in der Stille liegen kann. Soweit dies möglich ist, ohne dich selbst aufzugeben, vertrage Dich gut mit allen Leuten. Sag Deine Wahrheiten ruhig und klar und höre die anderen an, sogar die Dummen und Unwissenden; auch sie haben etwas zu erzählen. Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für den Geist. Wenn Du Dich mit anderen vergleichst, magst Du eitel oder bitter werden; denn es wird immer grössere und kleinere Menschen als Dich geben. Geniesse, was Du erreicht hast und freue dich Deiner Pläne. Bleib voll Interesse an Deinem Beruf, was er auch immer sein mag; er ist ein wirklicher Besitz im Wandel der Zeiten. Nimm Deine Geschäfte immer mit Umsicht wahr, denn die Welt ist voller Arglist. Aber lass Deine Augen nicht blind werden für das, was an Tugenden vorhanden ist; viele Menschen streben nach hohen Idealen, und überall ist das Leben voller Heldenmut. Sei Dir selbst treu. Täusche insbesondere keine Zuneigung vor.
    Sei Du selbst und heuchle keine Zuneigung, noch sei zynisch in der Liebe, denn auch im Angesicht aller Dürre und Enttäuschung ist sie doch immerwährend wie Gras. Nimm das, wozu Dir die Jahre raten gern entgegen und gib die Dinge Deiner Jugend mit Gelassenheit auf. Pflege die Zucht des Geistes, damit Du in einem plötzlichen Schicksalsschlag gewappnet bist. Auch mach Dich nicht unglücklich mit Dingen, die Du Dir einbildest. Manche Furcht hat ihren Ursprung in Müdigkeit und Einsamkeit. Ausser einer gesunden Selbstdisziplin sei nett mit Dir selbst. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als es Bäume und Sterne gibt. Du hast ein Recht darauf hier zu sein. Und ob Du es begreifst oder nicht, das Universum entfaltet sich so, wie es sollte. Leb deshalb in Frieden mit Gott, wen immer Du dafür hälst, und leb in Frieden mit Deiner Seele, was immer Dein Tun und Streben im lärmigen Durcheinander des Lebens sei. Trotz aller Plackerei, aller Enttäuschungen und aller zerbrochenen Träume: Die Welt ist doch "einfach nur"schön.
    (DESIDERATA aus der alten ST. Pauls-Kirche, Baltimore von 1692)
  • Zdenek Baranek 03/02/2005 9:28

    Eifach nur schön.Gruß Zdenek
  • Gabriela Wissky 02/02/2005 13:54

    Huhu Detlev, schau doch mal nach innen...dann wirst sehen, das es bei dir auch leuchtet...:-)))
    besitos
    ...gaby
  • Detlev Potthoff 02/02/2005 12:54

    Traumhaft, Gaby - wohlig warme Farben, die Sterne zum Greifen nahe !
    Hier in München ist alles zugeschneit, könnte auch Alaska sein da draußen :(
    Lieben Gruß und wärmende besitos
    Detlev
  • Gabriela Wissky 02/02/2005 12:02

    Schöne Anmerkung, mit lieben verständnissvollen Worten...:-)))
    verspielte Grüsse Gaby
    ps... ja, hast du....;-))
  • Gabriela Wissky 02/02/2005 11:07

    Buenos dias Charito,
    cuando tu dormias...hize esta collage...:-))
    seguro que estuviste ja allí...in deinen Träumen.
    besitos
    ...gaby
  • Charito Gil 02/02/2005 10:46

    guten morgen gaby !!
    ein nuer planet ..
    wunderbar .. lasst uns dort sein
    es schein alles rosa
    :)
    besitos
    .. charito
  • Gabriela Wissky 02/02/2005 9:20

    Was immer du auch tust, tue es mit tiefgehender Aufmerksamkeit; dann werden sogar kleine Dinge heilig. Dann wird Kochen oder Putzen heilig; sie werden zur Verehrung des Göttlichen. Die Frage ist nicht was du tust, sondern wie du es tust. Du kannst den Fussboden wie ein Roboter putzen, es ist ein mechanischer Akt; du musst ihn putzen, also putzt du ihn -- dann entgeht dir etwas Schönes. Das Putzen des Fussbodens hätte eine grossartige Erfahrung für dich werden können -- sie ist dir entgangen; der Fussboden ist geputzt, aber etwas, das dir hätte geschehen können, geschah nicht. Wenn du wach und aufmerksam gewesen wärst, hätte nicht nur der Fussboden, sondern auch du eine tiefe Reinigung empfunden.
    Osho