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Manni von Bohr

Liveclub Tante JU Dresden 2010
Randy Hansen - (USA)
Datum: 07.05.2010
"TribJUte to Jimi Hendrix"

Besetzung:
Randy Hansen - Gitarre, voc
Ufo Walter - bass, voc
Manni Von Bohr - drums

Seit Jimi Hendrix´Tod 1970 gab es immer wieder Musiker, die versuchten, seine Musik so identisch wie möglich zu interpretieren. Doch so richtig gelang es wohl keinem. Seit den 80ern aber gibt es jemanden, der überraschenderweise tatsächlich in der Lage ist: Randy Hansen.
Und so war es dann auch wirklich an diesem Abend.

http://www.randyhansen.com/fr_welcome.cfm

Manni von Bohr
Manni von Bohr
Hans-Joachim Maquet

Commentaire 14

  • Herbert W. Klaas 01/06/2010 17:53

    tolle Aktion , wie der Drummer in seinen Gerätschaften arbeitet !!! Wunderbar eingefangen und auch das Licht passt prima zur Szene !
    Auch das zweite Bild ist ganz große Klasse , Du hast hier wieder Dein Können bewiesen ! Drummerfotos voller Dynamik , wie man sie selten sieht .
    Gruß Herbert
  • Peter Purgar 21/05/2010 20:55

    Danke Herr Freudenberger für diese Info!! Und Alex Oriental Experience war in meiner Jugend in Graz die absolute Insider-formation ... lg. Peter
  • fotoallrounderin 21/05/2010 14:52

    @gerno - danke für die sehr interessanten info..... es ist bemerkenswert, wenn künstler auch mit kreativem erfindergeist schlagzeilen machen.... etwas ausserordentliches (für die zukunft) darbringen.
    lg rosalie
  • Eckhard Pech 21/05/2010 11:08

    Zwei wirklich excellente Drummerfotos die ich mir auch in SW vorstellen könnte !
    Grüße !
  • GERRYS PHOTOS 21/05/2010 9:31

    Bild gefällt !!!

    Zu Manni:
    Manfred „Manni“ von Bohr (* 5. November 1950) ist ein deutscher Musiker und machte sich als Schlagzeuger der deutschen Bands Message (ab 1974), Birthcontrol (ab 1977), bei Lenny Mac Dowell und Alex Oriental Experience mit Alex Wiska im Gespann mit dem Bassisten Horst Stachelhaus in letzten 3 Jahrzehnten einen Namen.

    Aktuell spielt und tourt er mit der Randy-Hansen-Band mit dem Gitarristen Randy Hansen und dem Bassisten Ufo Walter und Peter Burschs Bröselmaschine. Häufig sieht man ihn auch als gefragten Solisten oder in Duo-Konzerten mit anderen Drummern oder Percussionisten wie z. B. Hakim Ludin, Tyronne Silva oder Aaron Thier. Er gibt außerdem zahlreiche Workshops und Masterclasses auf diversen Veranstaltungen.

    Lange Zeit war der gebürtige Saarländer Mitglied der Künstler-Familie des deutschen Schlagzeugherstellers Sonor, zu deren Instrumentenentwicklung er viel Live-Erfahrung beitragen konnte. Der „German pope of drumming“ (so der Titel eines Interviews im amerikanischen Modern Drummer Magazine), Manfred von Bohr, ist aktuell Endorser von dw Drums, Anatolian-Cymbals (sogar mit eigener Signature-Beckenserie), Beyerdynamic-Mikrofonen und sogar Vic-Firth produziert ein Stickmodel nach seinen Vorstellungen.

    Manni von Bohr entwickelte eine eigene Stimmmethode für das Schlagzeug, die es ihm ermöglicht, das Instrument nach seinen Wünschen ohne ein externes Abdämpfen perfekt und voll klingend zu stimmen. Außerdem entwickelte er im Laufe seiner jahrzehntelangen, professionellen Musikerkarriere eine einzigartige, von ihm genannte, „Quad-Pedal“-Technik. Mit dieser Technik, bei der er auf insgesamt vier Pedalen gleichzeitig mit der Ferse und den Zehenballen des rechten und linken Fußes auf jeweils einem Pedalteil spielen kann, verwendet er zum kreieren komplexer Ostinatofiguren. Er spielt Doublebass mit zwei unterschiedlich große Bassdrums (24" und 22" oder 20" und 22"), außerdem einen 16" großen Tom-Tom, auf einem Gestell zur Bassdrum umfunktioniert, zur Linken und einen 8" oder 10" großen Piccolo TympTom (ohne Resonanzfell) zu seiner Rechten. Sein zweites Hi-Hatpedal befindet sich auch auf der rechten Seite, sodass er beide Hi-Hats gleichzeitig spielen kann. Seine Pedale hat er in der Tiefe versetzt angeordnet, um mit Hacke und Spitze spielen zu können und teilweise schräg gestellt, damit die Kardangelenkwellen der beiden Doppelfußmaschinen übereinander passen.

    Seine Autorenlaufbahn begann er als Autor von Testberichten und Workshops zu allen Aspekten des Schlagzeugspiels im Fachblatt Musikmagazin, heute ist er „Cheftester“ und Chefredakteur des dienstältesten deutschen Schlagzeugmagazins drums&percussion. Er unterrichtet am Drummer’s Institute in Düsseldorf das Fach „Studio Drums“.
  • Peter Purgar 21/05/2010 9:06

    Muss da Steffen rechtgeben ... das angehängt hat auch das gewisse Etwas ... lässig sind allemal - lg. Peter
  • x-snap - Thorsten Murr 19/05/2010 22:51

    Zwei Super-Super-Drum-Pics!!!
    Erste Klasse! +++ !!!
    Beste Grüße!
  • fotoallrounderin 19/05/2010 21:37

    rotlicht-millieu eines musikers -:)

    pic's: beide bilder von best quali - all umfassend beide bilder ein hit. das P bild ist jedoch von der quali - dem licht - noch besser.
    lg rosalie
  • Reinhold Skrzeba 19/05/2010 5:25

    Diesen Club muss ich kenennlernen
  • JasminRose 18/05/2010 15:22

    Schön! Super Quali bei dem roten Licht... Das angehängte gefällt mit aber auch noch ein bisschen besser...

    lg Jasmin
  • BluesTime 18/05/2010 15:14

    hier sieht man so richtig , dass ein drummer ´ne menge arbeit hat.
    lg
  • Skandinavienfreund 18/05/2010 12:18

    war stark der Abend und Drummer sind einfach geil.
    Tolles Foto...aber das Angehängte kriegt noch einen Punkt mehr.
    Grüße
  • Heinz Friedrich 18/05/2010 11:01

    Welch große Freude die vielen super Konzerte in der Tante JU. Dresden ist leider zu weit weg von hier. Wäre sonst sehr oft dort.
    Auch hier wieder eine Momentaufnahme ohne Blitz, gut in der Schärfe und sehr Stimmungsvoll.
    Das ist das was bei Konzertaufnahmen zählt.
    LG