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Kein Leben ist so harmlos wie seines:
Er wacht zumeist gegen 10:00 Uhr vormittags auf, raucht noch im Bett eine Zigarette und hört dazu entweder Radio oder tippt die „Sechs“ auf der Fernbedienung und schaut "Wham Bam, thankya, Ma’am" auf „MTV 5 Punk“. Etwa eine halbe Stunde später, nach drei oder vier weiteren Zigaretten, steht er auf und brüht sich einen Kaffee auf seiner ismet-Coffeemaster, Baujahr 1984. Während das heiße Wasser durch den Filter läuft, raucht er gewöhnlich eine Zigarette. Den Kaffee trinkt er mit Zucker und Sahne. Dazu isst er einen Biojoghurt und ein Käsebrötchen. Während seines Frühstücks liest er eine jener Zeitschriften, die er zumeist nachts aus dem Altpapiercontainer um die Ecke herauszufischen pflegt.
Dann macht er sich an sein Tagwerk, oder auch nicht, je nachdem, wie ihm gerade der Saft steht, denn er kann seine Zeit frei einteilen. Wenn er arbeitet, gibt’s Kohle, wenn nicht, dann eben weniger ...
Gegen 17:00 Uhr duscht er, kleidet sich an und wartet rauchend, Musik hörend oder MTV glotzend bis ungefähr 20:00 Uhr.
Dann zieht er los ...
In der Dunkelheit kann er fliegen. So zum Beispiel, wenn er vor einer durchfurchten Hauswand steht. Dann streckt er seine Arme aus, bedeutet seinen Schritt empor und steigt wie auf Leitern in die Luft. Er springt und gleitet bis zum Morgengrauen über der Stadt.
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Lisa Knipst 28/11/2009 23:31
Danke Harald Walter PöschelHarald Walter Pöschel 28/11/2009 23:03
im rahmen des poetischen aktionstages ...Kein Leben ist so harmlos wie seines:
Er wacht zumeist gegen 10:00 Uhr vormittags auf, raucht noch im Bett eine Zigarette und hört dazu entweder Radio oder tippt die „Sechs“ auf der Fernbedienung und schaut "Wham Bam, thankya, Ma’am" auf „MTV 5 Punk“. Etwa eine halbe Stunde später, nach drei oder vier weiteren Zigaretten, steht er auf und brüht sich einen Kaffee auf seiner ismet-Coffeemaster, Baujahr 1984. Während das heiße Wasser durch den Filter läuft, raucht er gewöhnlich eine Zigarette. Den Kaffee trinkt er mit Zucker und Sahne. Dazu isst er einen Biojoghurt und ein Käsebrötchen. Während seines Frühstücks liest er eine jener Zeitschriften, die er zumeist nachts aus dem Altpapiercontainer um die Ecke herauszufischen pflegt.
Dann macht er sich an sein Tagwerk, oder auch nicht, je nachdem, wie ihm gerade der Saft steht, denn er kann seine Zeit frei einteilen. Wenn er arbeitet, gibt’s Kohle, wenn nicht, dann eben weniger ...
Gegen 17:00 Uhr duscht er, kleidet sich an und wartet rauchend, Musik hörend oder MTV glotzend bis ungefähr 20:00 Uhr.
Dann zieht er los ...
In der Dunkelheit kann er fliegen. So zum Beispiel, wenn er vor einer durchfurchten Hauswand steht. Dann streckt er seine Arme aus, bedeutet seinen Schritt empor und steigt wie auf Leitern in die Luft. Er springt und gleitet bis zum Morgengrauen über der Stadt.
800er Töff 27/10/2009 16:08
Bei den Tierchen im Hintergrund muss ich immer noch ans diese lustigen Laute denken :-D!LG
Björn
Harald Klinge 26/10/2009 12:37
ach, die schnackeln doch gar nicht...oder geht das auch bei denen übersinnlich...
lg h