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Rainer Paulick


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Meteora 1

Die Metéora-Klöster
östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora& leitet sich ab von meteorizo , was so viel wie in der Luft schwebend& bedeutet. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf einem hohen Felsen gebaut wurden, sodass sie bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen.

Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.

Commentaire 2

  • vorberg 12/06/2012 11:23

    ein schönes foto, aber daß mönche je gearbeitet haben, halte ich für ein gerücht.....wahrscheinlich hat ihnen doch damals schon, aufgrund einer dubiosen stiftung halb thessalien gehört; schade auch der anblick dieser roten unesco-dächer....
  • Ynnette 12/08/2008 21:14

    Typischer, wenn auch faszinierender Blick auf eines der Klöster. Bei einigen kam mir wirklich das staunen, wie die Mönche alle Steine zum Bau der Klöster hochgeschafft haben und dort oben leben konnten. Ein sehr magischer Ort irgendwie!