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2008. Nikon D 100 mit Sigma f/2,8 105 mm Macro. RAW (12 Bit). ISO 200. 1/180 sec f/7,1 bei korrigierter Programmautomatik, Mehrfeldmessung und Belichtungskorrektur -0.3 LW. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12: RAW-Entwicklung: Belichtungskorrektur +0,2. Kontrast +12. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.

Johann Sebastian Bach, Konzert für zwei Violinen, Streicher und Basso continuo Nr. 3 d-moll BWV 1043
1.Vivace
2.Largo ma non troppo
3.Allegro
„Bach hat mehr Violinkonzerte geschrieben als die uns heute bekannten in a-Moll, E-Dur und das Doppelkonzert in d-Moll, deren Originalpartituren jedoch auch verschollen sind. Da jedoch von ihnen Cembalo-Fassungen vorliegen, konnten sie nach diesen sowie einigen Originalstimmen (d-Moll Doppelkonzert) als auch Abschriften in akribischer Arbeit rekonstruiert werden. Bach kannte die Violinkonzerte von Vivaldi sehr gut und hatte etliche bearbeitet. So übernahm er auch für seine Konzerte die italienische Satzfolge schnell-langsam-schnell und das Prinzip der konzertierenden Gegenüberstellung von Solo und Tutti.“ [Christine Mitlehner: http://www.musiktext.de/texte/bach_vldoppel_txt.htm]

http://de.youtube.com/watch?v=4JG8KkWhsiY&feature=related

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