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Eine Bank in Luxemburg/Hollerich
(das sollte jetzt keine Anspielung auf Politik und dergleichen sein, es ging mir hier um Architektur und Bild)

Commentaire 16

  • Der Westzipfler 17/03/2009 12:34

    Ja, Banken spiegeln uns ja häufiger Dinge vor, die in realiter gar nicht existieren! ,.-))) Der schöne Schein zählt da häufig mehr als alles andere . . .
    Eine überaus reizvolle Fassadenspiegelung, Michèle! Tolle Farben und beste Schärfe!

    Salut aus Aachen, Markus
  • Knut Geissler 14/03/2009 18:19

    Wenigstens dafür sind unsere Banken noch gut...;-)
    Klasse Spiegelung. Sehr stimmig.
    LG Knut
  • Edy Schreiner 14/03/2009 12:53

    hatte dieses Gedicht irgendwo mal gelesen,
    (glaube hier in der FC)

    und konserviert ((-: da es mir gut gefallen hat:

    Hier passt es einfach hin.


    Wenn die Börsenkurse fallen,
    regt sich Kummer fast bei allen,
    aber manche blühen auf:
    Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

    Keck verhökern diese Knaben
    Dinge, die sie gar nicht haben,
    treten selbst den Absturz los,
    den sie brauchen - echt famos!

    Leichter noch bei solchen Taten
    tun sie sich mit Derivaten:
    Wenn Papier den Wert frisiert,
    wird die Wirkung potenziert.

    Wenn in Folge Banken krachen,
    haben Sparer nichts zu lachen,
    und die Hypothek aufs Haus
    heißt, Bewohner müssen raus.

    Trifft's hingegen große Banken,
    kommt die ganze Welt ins Wanken -
    auch die Spekulantenbrut
    zittert jetzt um Hab und Gut!

    Soll man das System gefährden?
    Da muss eingeschritten werden:
    Der Gewinn, der bleibt privat,
    die Verluste kauft der Staat.

    Dazu braucht der Staat Kredite,
    und das bringt erneut Profite,
    hat man doch in jenem Land
    die Regierung in der Hand.

    Für die Zechen dieser Frechen
    hat der Kleine Mann zu blechen
    und - das ist das Feine ja -
    nicht nur in Amerika!

    Und wenn Kurse wieder steigen,
    fängt von vorne an der Reigen -
    ist halt Umverteilung pur,
    stets in eine Richtung nur.

    Aber sollten sich die Massen
    das mal nimmer bieten lassen,
    ist der Ausweg längst bedacht:
    Dann wird bisschen Krieg gemacht.

    Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"

    lg
  • silent-nature 14/03/2009 12:02

    Gut gelungen, lg, Gerhard
  • Heide G. 14/03/2009 11:29

    jawoll, das mit den Linien macht sich gut!
    Gruss Heide
  • Ern Jacoby 14/03/2009 11:21

    Strukturalismus, sowas gab es doch irgendwo? Hier in der Spiegelung wirklich verspielt faszinierend; tolle Komposition und mega Schärfe!
    LG Ern
  • JURAFR 14/03/2009 11:09

    Trés belle compo , jolis reflets sur cette façade vitrée
    Amitiés
  • Joachim Irelandeddie 14/03/2009 9:40

    Sehr schöne Spiegelung mit tollen Farben!


    lg irelandeddie
  • ston 14/03/2009 9:15

    gut gespiegelt....gefällt mir immer wieder wenn man die Fassaden genau betrachtet, wirken sie oft sehr elegant

    LG Stefan
  • Armand Wagner 14/03/2009 9:07

    genau das sind sie, die Bilder, die meines Vaters
    Sohn so mag !
    lg Armand
  • Claude Lang 14/03/2009 8:56

    Ganz schéin ! .... mee wéinie haten mir fir d'läscht e bloen Himmel ...??? ;-)

    Schöine Week--end Claude
  • Annemarie Quurck 14/03/2009 8:11

    Die Glasfassade hast Du toll ins Bild gebracht
    Die Farben sind knackig, so muss es sein
    lg annemarie
  • Hans-Gerd 14/03/2009 7:51

    rundum gelungen
    Gruß, Hans-Gerd
  • Siegfried G. und Charlotte G. 14/03/2009 6:21

    Eine ganz tolle Spiegelung !!!
    LG Charlotte+Siegfried
  • Jo Dohse 14/03/2009 0:41

    Hallo Michele,

    das ist ein klasse Bild !
    Es gefällt mir !

    LG Jo