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Mosel - Impressionen " Dom zu Trier -Gotischer Kreuzgang aus 13. Jhrd. "

Mosel - Impressionen " Dom zu Trier -Gotischer Kreuzgang aus 13. Jhrd. "

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Mosel - Impressionen " Dom zu Trier -Gotischer Kreuzgang aus 13. Jhrd. "

Nikon D 80 / Nikkor18-200@31mm / F 5,6 / ISO 125 / Aufnahmemodus M / 1/25 Sek / Freihand / Einzelaufnahme

da das fotografieren mit Stativ nur mit der Zustimmung vom Domkaplan erlaubt ist, und zum Zeitpunkt nicht anwesend war, konnte ich die Aufnahmen vom Dom nicht mit einen Stativ machen...

die Serie " Mosel - Impressionen " geht weiter.....



Mosel - Impressionen " der Dom zu Trier "
Mosel - Impressionen " der Dom zu Trier "
KHMFotografie


Der Kreuzgang ist ein von Wandelgängen umgebener Innenhof in christlichen Klöstern und in klaustralen Stiftsanlagen (Kathedral- und Domstifte). Er dient der Erschließung der umgebenden Klostergebäude und war ursprünglich gleichzeitig einer der wichtigsten Aufenthaltsräume des Klosters, der sowohl für praktische als auch für liturgische Aktivitäten und zum Unterricht genutzt wird. Die offene Hoffläche konnte auch als Garten genutzt werden oder als Friedhof.

Neben der Bezeichnung Kreuzgang, welche vermutlich auf die hier durchgeführten Kreuzprozessionen zurückzuführen ist, wird er auch als Paradies bezeichnet. Diese Bezeichnung deutet auf die Bezüge zu den biblischen Beschreibungen des Paradiesgartens und des Neuen Jerusalem
Wichtige Elemente des Kreuzgangs sind die Arkatur, das Gewölbe, und der Brunnen im Zentrum der Anlage. In der modernen Kunstgeschichte (Rolf Legler) wird der Begriff soweit eingeengt, dass nur arkaturumstandene Höfe mit einer Hof und Umgang trennenden Sitzbank als Kreuzgang zu bezeichnen sind.

In der Umgebung von katholischen Bischofskirchen (Kathedrale oder Dom) dient der Kreuzgang häufig als Grablege der Domkapitulare und zur Erschließung von Bischofshaus, Kapitelsaal und anderen Verwaltungsgebäuden der Diözese. Ein Beispiel ist der Kreuzgang am Trierer Dom, der außerdem als Verbindung zur Liebfrauenkirche und als Zugang zur Sakristei genutzt wird

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