1 237 6

Luna Vedu


Free Account, Etruria

Mrs. Bacon, schlaflos

Xperiment 2
lange Belichtungszeit und währenddessen Kopfbewegungen
Aufnahme in sw, digital coloriert

Commentaire 6

  • Luna Vedu 13/07/2005 23:57

    @ sylvia: problematisch ist für mich auch eher die tatsache, dass die farben nach dem hochladen ganz anders herauskommen als in meiner originalen jpg-version. s-rgb scheint kein kleinster gemeinsamer nenner zu sein.

    @ günther: danke für die ermutigung. ich tappe wirklich im dunkeln, aber gerade das finde ich aufregend; und auf kritik bin ich sehr angewiesen.

    @ sabine: nein, ich bleibe noch ein weilchen hier, solange es halt geht.

    lg luna
  • Anton Jetta 13/07/2005 23:45

    ich finde es umwerfend, gerade weil der blick, wie schon sylvia sagt, sowohl nach innen als nach außen zu gehen scheint...fließend
    Bist Du wieder im Lande?
  • Sigi Koezle 13/07/2005 23:33

    Sic. Was soll ich Sylvia hinzufügen?
    WEITERMACHEN!
    Sehr Erfolg versprechend, auch wenn der Weg lang werden könnte. Der Weg sollte das Ziel sein. Auch mal ne Pause machen und später wieder aufgreifen. Nur wenige Techniken bieten die Möglichkeit, so in sich hineinzuhorchen, ohne sich platt zu decouvrieren.
    LG+GL, Günther
  • Sylvia Mancini 13/07/2005 23:23

    Die Sättigung finde ich nicht problematisch, erinnert mich (entfernt) an Blut - was bei diesem sehr emotionalen Portrait nicht unpassend wäre. Aber ich könnte es mir auch heller/bräunlicher vorstellen :-)
  • Luna Vedu 13/07/2005 23:17

    da ist etwas schief gegangen; das rot dürfte nicht so stark gesättigt sein.

    @ sylvia: danke für deinen hinweis, ich sehe, was du meinst. ich dachte zunächst, dass die abgrenzung gerade wegen des zerfliessens notwendig sei...
  • Sylvia Mancini 13/07/2005 23:15

    Ja, ich mag das ... der Blick scheint gleichzeitig nach innen und zum Betrachter zu gehen.
    Aber die harte weisse Abgrenzung stört mich etwas bei diesem (zer)fliessenden Bild. Für mich bräuchte es nach allen Seiten unendlichen Raum, um sich ausdehen zu können, um seiner Bewegung nachgeben zu können. Die Linie sperrt es ein.