Nach der grossen Flut (2)
D80, 17-55 DX; 32.0 mm, F5.6, 1/200 Sek., ISO 100, 0EV
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Verlorene Hoffnung, derer die gehofft hatten
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Randnotitz in den Internationalen Nachrichten:
Mexiko hatte es hart getroffen: Im Bundesstaat Tabasco hatten heftige Niederschläge zu schweren Überflutungen geführt. Bis zu 95 Prozent des Bundesstaates standen im November 2010 unter Wasser. 900.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft waren vor Ort und halfen.
Quelle:
http://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/hilfseinsaetze/flut-mexiko-und-mittelamerika/
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Strassenalltag
Diamonds and Rust
Commentaire
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Information
| Section | Motive: Hilfsorganisationen im Einsatz |
| Dossier | Mexiko |
| Vu de | 1 190 |
| Publiée | |
| Langue |
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| Licence |
Exif
| APN | NIKON D80 |
| Objectif | --- |
| Ouverture | 5.6 |
| Temps de pose | 1/200 |
| Focale | 32.0 mm |
| ISO | 100 |
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Alfons Gellweiler 24/03/2011 6:47
Danke fürs Zeigen !
Davon hab ich gar nichts mitbekommen.
Grüße
Alfons
Diamonds and Rust 24/03/2011 5:29
@ Carsten: Es ist manchmal nicht leicht Augen, Herz und Verstand offen zu halten.@ mira: oft scheint das so; oft wird es wohl auch so sein.
@ Farnsworth: Die Flut der Medien ist auch recht groß
@ Klacky: Die Hoffnung stirbt, wie wir wissen zuletzt.
lg carlos
Klacky von Auerbach 23/03/2011 10:51
Aber der Mensch findet immer wiede die Kraft, sich aufzurappeln und neu anzufangen.Gruß,
Klacky
F A R N S W O R T H 22/03/2011 23:44
schwerer schlag für alle betroffenen.es gab zeiten, da wußte niemand was am anderen ende der welt wirklich vor sich ging.
im heutigen medienzeitalter, überschlagen sich oft die ereignisse und morgen sind die meisten schon wieder vergessen.
Mira Culix 22/03/2011 18:17
Egal,ob Flut, Erdbeben oder was auch immer, meistens sind es leider die kleinen Leute, die es am härtesten trifft. :-(LG mira
Jopi 22/03/2011 16:09
*Carsten Mundt 22/03/2011 15:37
Wie oft, wird nur von denen verstärkt Notiz genommen, die wirtschaftlich groß und wichtig sind, wo besondere Interessen es verlangen oder wo die Zahl der Opfer sehr groß ist. Dennoch beginnt das Leid oftmals einfach nur um die Ecke.