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Wann werden die EU-Agrarstrategen und die nationalen Landwirtschaftsministerien endlich begreifen, das fast nichts in so einer sterilisieren Landschaft überleben kann.
Wann fangen sie endlich an, wenigstens die gröbsten Verheerungen der Flurbereinigungswellen wieder gut zu machen?
Wir brauchen Hecken- und Kleingehölzpflanzungen, breite Brachstreifen - zumindest entlang der Wege und Straßen und wiedervernässte Gräben und tausende von Kleinstgewässern, die es früher als Viehtränken an den Weiden und Feldwegen gab.
Das würde mindestens 50 % (wahrscheinlich viel mehr) der Rote Liste Arten wieder aufpäppeln.
Entschuldige meinen Erguss.
Die Windräder und Handymasten halte ich dabei für das geringere Problem.
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Rainer Golembiewski 26/08/2020 11:51
sehr gut....Marc Zschaler 25/08/2020 20:09
Wann werden die EU-Agrarstrategen und die nationalen Landwirtschaftsministerien endlich begreifen, das fast nichts in so einer sterilisieren Landschaft überleben kann.Wann fangen sie endlich an, wenigstens die gröbsten Verheerungen der Flurbereinigungswellen wieder gut zu machen?
Wir brauchen Hecken- und Kleingehölzpflanzungen, breite Brachstreifen - zumindest entlang der Wege und Straßen und wiedervernässte Gräben und tausende von Kleinstgewässern, die es früher als Viehtränken an den Weiden und Feldwegen gab.
Das würde mindestens 50 % (wahrscheinlich viel mehr) der Rote Liste Arten wieder aufpäppeln.
Entschuldige meinen Erguss.
Die Windräder und Handymasten halte ich dabei für das geringere Problem.
Könnte das die Wetterau sein?
Liebe Grüße Marc