Manuel Gloger


Premium (Pro), Düsseldorf

Neugierig...

...suchte das kleine Eichhörnchen im Unterholz nach Nahrung und bemerkte mich überhaupt nicht, so daß ich einige Aufnahmen machen konnte, bevor es wieder verschwand. Als es eine Nuß gefunden hatte, erklomm es den Baum, um sie sicher aufzubewahren. Wenn Graureiher und Kormoran sich nicht blicken lassen, oder -sich ausruhend - kein interessantes Motiv bieten, gibt es noch viele weitere Parkbewohner, die man fotografieren kann. Mit der Zeit weiß man ungefähr, an welchen Plätzen sich die verschiedenen Tiere zumeist auufhalten.

"In seinem Körperbau ist das Eichhörnchen an eine baumbewohnende und kletternde Lebensweise angepasst. Der zweizeilig behaarte, buschige Schwanz ist 15 bis 20 cm lang. Er dient beim Klettern als Balancierhilfe und beim Springen als Steuerruder. Beim Laufen wird der Schwanz stets in der Luft gehalten. Das für Hörnchen typische Gebiss des Eichhörnchens weist in jeder Kieferhälfte einen Nagezahn, zwei Vorbackenzähneoben und einen Vorbackenzahn unten sowie drei Backenzähne auf. Eichhörnchen gehören zu den Allesfressern. Dabei variiert die Nahrung der Tiere je nach Jahreszeit. Sie besteht in erster Linie aus Beeren, Nüssen und anderen Früchten sowie Samen. Eichhörnchen öffnen Haselnüsse und Walnüsse innerhalb weniger Sekunden. Mit den unteren Schneidezähnen nagen sie mit schabenden Bewegungen zunächst ein Loch in die Nuss. Ist das Loch groß genug, setzen sie die unteren Schneidezähne wie einen Hebel ein und sprengen ein Stück Schale heraus. Dies ist ein erlerntes Verhalten, es ist nicht angeboren. Eichhörnchen legen im Herbst Vorräte für den Winter an. Dafür ist es wichtig, dass sie ausreichend Nahrung finden, um die Vorratslager zu füllen. Nicht immer gelingt dies, in strengen Wintern verhungern unter Umständen viele der Tiere.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eurasisches_Eichhörnchen

Was machst du denn da?
Was machst du denn da?
Manuel Gloger
Eichhörnchen beim Nestbau
Eichhörnchen beim Nestbau
Manuel Gloger


Curious...... the little squirrel in the undergrowth is looking for food and did not notice me at all, so I could take some pictures before it disappeared again. When it found a nut, it climbed the tree to keep it safe. When the grey herons and the cormorants do not show up, or if they rest and do not offer any interesting motive, there are many more park animals you can take pictures of. Over time, one knows approximately, in which places the different animals mostly stay.

"The squirrel is adapted to a tree-dwelling and climbing lifestyle in its physique. The two-line hairy, bushy tail is 15 to 20 cm long. It serves as a balance aid during climbing and as a helm while jumping. The squirrel's typical bit has a common tooth in each half of the jaw, two prebend teeth above and one anterior tooth and three molars. Squirrels are omnivores, depending on the season, they eat nuts and other fruits as well as seeds. Squirrels open hazelnuts and walnuts within a few seconds. With the lower incisors, they first gnaw a hole in the nut with scraping motions. If the hole is big enough, they insert the lower incisors like a lever and blow piece of the shell out. This is a he learned behavior, it is not innate. Squirrels make supplies for the winter in autumn. For this, it is important that they find enough food to fill the stockpile. Not always succeeds, in severe winters may starve many of the animals.
Source: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Red_squirrel

Video from Trond Westby - Wildlife Photography - Photographing red squirrels | behind the scenes:
https://youtu.be/t3CfWxnr-f0

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Dossier Tiere
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APN NIKON D500
Objectif AF-S Nikkor 200-500mm f/5.6E ED VR
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/1600
Focale 500.0 mm
ISO 1100

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