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Me L


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neulich im wald

hatte mich verlaufen und fand dies. ein kleines paradies; aus der sicht der kröten, die derzeit auch wandern ;)

Commentaire 15

  • H.Dachs 02/12/2009 17:29

    Eine sehr schöne Aufnahme
    Liebe Grüße Hans
  • boerre27 22/07/2009 22:01

    Sehr schön festgehalten. Ganz lieben Dank für die nette Anmerkung.

    Liebe Grüße - boerre27
  • Eva Mondkind 16/07/2009 10:10

    toller shot, so Idyllisch :-)
  • S. Löwe 28/06/2009 10:12

    Hi,

    mir gefällt dieses Bild wegen dem interessanten Ausschnitt und der warmen Farben sehr gut.

    Ohne das Blatt links unten wäre die Bildwirkung für mich ausgewogener. Aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache. Andere Betrachter finden das Blatt wahrscheinlich spannend ;0)

    lg
    Sandra
  • Tamara Wüst 06/06/2009 21:19

    Das ist ein richtig schöner Ort :-)
    Klasse Aufnahme
    Lg Tamara
  • Der Kitschknipser 01/06/2009 20:58

    Feine Langzeitbelichtung, gefällt mir sehr! :)
  • Jakob F. 22/05/2009 18:32

    Das wirkt ja wie im Zauberwald! Schöne Idee, mal aus der Froschperspektive zu fotografieren
    VG Jakob
  • Eva-Maria Nehring 26/04/2009 14:25

    Eine gut gewählte Perspektive mit schönem Schärfeverlauf.
    Man hört das Rauschen des Bächleins.
    Gefällt mir sehr gut.
    LG Eva
    Danke für Deine Anmerkung
  • ZornigeCamera 04/04/2009 17:11

    endlich mal wieder was von dir zu sehen :-)

    wenn auch aus wallraff-perspektive : ganz unten

    erst fand ich das linke blatt zu dominatn, aber für die kröte muss das ja auch so wirken !

    weitermachen !
  • Helmut - Winkel 04/04/2009 15:02


    ...Ja MeL, wir beide, mein
    Bruder und ich, waren schon
    ganz "schöne Früchtchen", die
    es oftmals "faustdick hinter
    den Ohren" hatten und ständig
    irgendeinen Unsinn anstellten;
    so dass wir des Öfteren irgend
    Jemandem einen mehr oder we-
    niger derben Streich spielten,
    wenn uns mal wieder "der Hafer
    stach" oder mit anderen Worten
    umschrieben, uns ganz einfach
    die pure Langeweile plagte.

    Ich weise auch noch darauf hin, dass
    ich unter den selbst gestalteten, ver-
    linkten Bildern aus meiner Kinderzeit
    der fünfziger Jahre:
    diese "Massen-Frosch-Atacke" auf mei-
    ne Schwester, als "Froschperspektive",
    in vierzig Versen aufgeschrieben habe.

    ...Alle Frösche mussten wir übrigens noch
    am selben Abend im Keller wieder einfan-
    gen und zu dem Weiher zurückbringen...
    auch wenn uns das laufen etwas schwer-
    fiel...

    ...doch haben wir dort sogleich erst
    mal unsere glühendheiß geschwoll-
    enen Hinterteile ausgiebig gekühlt...

    ...und das war fast so schön, als ob
    "Weihnachten und Ostern auf einen
    Tag fallen"! :-)))

    LG Helmut
  • Helmut - Winkel 04/04/2009 14:36


    Ein wunderschön-idyllisches Fleck-
    chen Natur hast Du dort entdeckt und
    sehr schön aufgenommen.

    Doch könnte der Anblick von Fröschen
    und/oder Kröten unter Umständen auch
    manch einem Mädchen - oder auch Jun-
    gen - mächtig Angst einjagen, oder auch
    bewirken, dass sie sich sogar vor den Tier-
    en ganz furchtbar ekeln...
    und das sogar bis ins hohe Alter hinein!

    Wie das zum Beispiel bei meiner Schwester
    der Fall war und sogar bis heute noch ist...

    ...denn jedesmal wenn i c h Frösche oder auch
    Kröten sehe, fällt mir dazu stets ein ziemlich
    gemeiner Bubenstreich ein, den mein Bruder
    und ich - damals sechs und sieben Jahre alt -
    einst unserer kleineren, vierjährigen Schwes-
    ter im Sommer 1954 spielten.

    Poetisch kurz und bündig auf den Punkt gebracht:

    Für's Schwesterlein gab's mittags Frösche,
    dazu noch einen Riesenschock;
    und Abends für die Brüder Dresche
    fest hinten drauf mit dem Rohrstock.

    Und d a s passierte folgendermaßen:

    Mein Bruder und ich schlichen uns da-
    mals in unseren ersten Sommerferien
    an einem frühen Morgen mit unseren
    leeren Schulranzen zu einem großen
    Weiher und fingen dort einige Dutzend
    Frösche.
    Zu Hause lockte ich unsere vierjährige
    Schwester in den Keller, sperrte sie dort
    kurzerhand ein und mein Bruder schütte-
    te dann alle gefangenen Frösche von
    draußen durch das Kellerfenster über
    sie aus.

    Wir Buben amüsierten uns dann ganz köstlich, als
    wir erlebten, wie unsere Schwester voller Panik
    und Entsetzen schrie, in die Hose pinkelte und mit
    den Fröschen dort im Keller um die Wette hüpfte.

    Die Frösche quakten und unsere kleine Schwester
    qiekte! Und so ging das abwechselnd hin und her!

    Es war einfach ein Bild für die Götter!!!

    Aber nicht, dass man denkt, ich würde unseren
    Streich heute noch gutheißen, auch wenn’s da-
    mals höchst amüsant war - zumindest bis zum
    Abend.

    Unsere Zwerchfelle haben unsere Bauchmus-
    keln so stark strapaziert, dass wir sie noch nach
    Tagen spürten - abgesehen von unseren Gesäß-
    muskeln - deren nachträgliche Beschwerden aller-
    dings nicht durch Lachanfälle unsererseits, son-
    dern vielmehr durch Wutanfälle unserer Mutter
    ihrerseits mit entsprechend schmerzhaften
    und nachdrücklichen Konsequenzen - sprich:
    Mama + Rohrstock = Schläge
    - hervorgerufen wurde.

    Zurück zum hüpfspringenden Quiek-Gequake.

    Als unsere Mutter, durch das Geschrei ange-
    lockt, hinterm Haus erschien, flüchteten wir
    Schlingel natürlich schleunigst in den nahe-
    gelegenen Wald.

    Dadurch waren wir vorerst noch mal einer zu
    erwartenden Erziehungsmaßnahme seitens
    unserer Mutter entgangen. Was aber logisch-
    erweise halt nur solange dauerte, wie wir dem
    Haus fernblieben.

    Doch spätestens bei Einbruch der Dunkelheit
    sahen wir uns wohl oder übel veranlasst - schon
    etwas reumütig, aber auch ein wenig zerknirscht
    über uns selbst und unseren Unsinn - den wir mal
    wieder verzapft hatten - nach Hause zu schleichen.
    Und das mit zunehmend weichen Knien und einem
    mulmigem Gefühl im Bauch...
    Denn wir konnten uns ja lebhaft ausmalen, dass
    Mama und ihr Rohrstock uns sicher schon ganz
    sehnsüchtig erwarten würde - natürlich zum Leid-
    wesen für unsere Erziehungsflächen.

    A u B a c k e ! ! ! Endlich zu Hause angekom-
    men, gab's dann aber wirklich ein s e h r aus-
    führliches gemeinsames "Rohrstock-Tänzchen"
    mit Mama im "Dreivierteltakt" in der Wasch-
    küche auf unsere zuerst strammgezogenen
    Hosenböden und danach auf unsere entblöß-
    ten Allerwertesten!
    Und wir spielten lautstark jammernd die ent-
    sprechende Begleitmusik dazu...
    Und die Engelchen im Himmel hörten wir auch
    noch singen!

    Natürlich stimmte auch Großvaters
    Schäferhund wieder prompt mit ein.

    Das machte der ja immer, wenn man
    uns mit dem Rohrstock das Fell gerbte.

    Zwar sind die wohlverdienten Rohrstock-
    striemen auf unseren Kehrseiten natürlich
    längst verblasst, - mein Bruder hat sich lei-
    der 1999 sogar ganz und gar "aus dem - ir-
    dischen - Staub gemacht", doch hat unsere
    Schwester die damals erworbene Froschpho-
    bie bis zum heutigen Tag behalten, obwohl
    sie ansonsten - ebenso wie ich auch - grund-
    sätzlich a l l e Tiere liebt.

    Doch trägt sie uns den damals begangenen
    Streich schon lange nicht mehr nach, obwohl
    mein Bruder und ich es doch tatsächlich - noch
    im gleichen Jahr - fertigbrachten, ihren rechten
    Zeigefinger auf Mamas Nähmaschine festzunähen!

    Aber eine Nähmaschinenphobie bekam
    sie glücklicherweise nicht, doch bei ih-
    ren Brüdern ließ sich natürlich eine wei-
    tere, sehr einfühlsame Belehrung nicht
    vermeiden.

    Entsprechend dem Lehrsatz:
    "Was du nicht willst, dass man dir
    tu, das füg auch keinem andern zu".

    Aber d a s ist eine andere Geschichte... (:-(o)

    LG Helmut












  • Christel Kessler 04/04/2009 14:09

    Wirklich ein wunderschönes, ruhiges Fleckchen Erde. Da fühlen sich die Kröten wohl und Du hast ihre Sicht "Froschperspektive" bestens dargestellt.
    lg christel
  • Frederick Mann 04/04/2009 10:50


    fine... very fine
  • Hans Palla 04/04/2009 8:56

    Entweder man sieht`s oder nicht. ;o)
    Gut mit der langen Belichtung!
    Ciao, hans
  • Floria Karlinger 04/04/2009 5:17

    wunderschön! - da könnte ich stundenlang sitzenbleiben...
    L.G. Floria