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Premium (World), Wuppertal

Otter beim Mäuseessen

Die Otter (Lutrinae) – auch Wassermarder genannt
sind eine amphibisch lebende Unterfamilie der Marder (Mustelidae). Es gibt dreizehn Arten in sieben Gattungen. Alle Mitglieder dieser Unterfamilie haben einen lang gestreckten Körper, kurze Beine mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen, einen langen, kräftigen Schwanz und einen runden Kopf mit stumpfer Schnauze. Bei den Ottern findet man mit circa einem Meter Länge und 22 bis 45 kg die größten Vertreter dieser Familie (Riesenotter und Seeotter). Wie bei allen Mardern sind die Männchen etwa ein Viertel größer als die Weibchen. Ihr Fell ist gleichmäßig braun-grau, manchmal leicht gesprenkelt und häufig etwas heller am „Kragen“ und/oder am Bauch. Sie besitzen mit mehr als 1000 Haaren pro Quadratmillimeter eines der dichtesten Felle im Tierreich. Durch den Aufbau des Fells – lange Fellhaare schützen das dichte, weiche Unterfell – können sie auch bei längerem Aufenthalt im Wasser eine isolierende Luftschicht um den Körper halten. Sie können ihre kleinen Ohren und Nasenlöcher schließen, wenn sie im Wasser sind.
Kritik erwünscht.

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Dossier Natur / Zoos
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Exif

APN NIKON D5300
Objectif ---
Ouverture 13
Temps de pose 1/60
Focale 125.0 mm
ISO 3200

Plébiscité par