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Manfred Kreisel


Premium (World), Waldhessen

petra (jordanien)

- diese totenhäuser sind am eingang der ca. 1,5 km langen, schmalen schlucht (siq) in den fels gebaut worden, die zur eigentlichen felsenstadt petra führt (archiv 10/2008) -

Standort: Region Edom, Jordanien
Bauzeit der Felsenstadt: 2. Jahrhundert v. Chr. bis 2 Jahrhundert n. Chr.
Bauherr: Nabatäische Könige Aretas I. - III.
Einwohner: um 100 n. Chr. ca. 30.000

Zur günstigen Geographie kam die versteckte Lage Petras zwischen schroffen Felswänden sowie eine sichere Wasserversorgung. Der Ort ist nur über einen schmalen Gebirgspfad von Nordwesten zugänglich oder von Osten her durch eine etwa 1,5 Kilometer lange und bis zu 200 Meter tiefe Felsschlucht, den Siq (dt.: „Schacht“), der an seiner engsten Stelle nur 2 Meter breit ist. Brauch- und Trinkwasser wurde über in den Fels gemeißelte Aquädukte in die Stadt geleitet sowie durch Terrakottaröhren, die ebenfalls in die Felswände eingelassen und mit Gips abgedichtet waren. Das höchst komplexe Wasserversorgungssystem, das zudem mehr als 200 Zisternen umfasste, speiste sich aus allen bekannten Wasserquellen im Umkreis von mehr als 25 Kilometern um die Stadt. (wikipedia)

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Dossier petra jordanien
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Exif

APN Canon EOS 40D
Objectif 169
Ouverture 10
Temps de pose 1/200
Focale 48.0 mm
ISO 400