Rauchschwalben - gerade ausgeflogen

Die Rauchschwalbe (Hirundo rustica) ist eine Vogelart aus der Familie der Schwalben. Sie ist ein Zugvogel.
Die Art lebt in der offenen Kulturlandschaft, wo es Bauernhöfe, Wiesen und Teiche gibt. Die Tiere verbringen den Sommer zwischen April und September oder Anfang Oktober in ihren Brutgebieten. Die europäischen Rauchschwalben überwintern in Mittel- und Südafrika.
Rauchschwalben jagen Fluginsekten aller Art. Dabei richten sie sich nach dem lokalen Angebot und suchen die Regionen in der Luft aus, die dem Wetter entsprechend das günstigste Angebot bieten.
Zum Brüten und für die Aufzucht der Jungen baut die Rauchschwalbe offene, schalenförmige Nester aus Schlammklümpchen und Stroh auf einen Mauervorsprung oder Balken an der Wand in Ställen oder Scheunen und anderen offenen Innenräumen. In früheren Jahrhunderten flogen sie vielfach durch die Öffnungen im Giebel ein und aus, durch die auch der Rauch des Herdfeuers abzog. So erhielten sie den Namen Rauchschwalben. Die Nester werden immer wieder benutzt. Dort legt das Weibchen zwei- bis dreimal im Jahr vier bis fünf weiße, braunrot gefleckte Eier, die es 14 bis 17 Tage bebrütet. Beide Eltern füttern nach dem Schlüpfen noch 20 bis 22 Tage und die Jungen verlassen in diesem Alter auch erstmals das Nest.
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D7100 - Nikkor 200-500 mm - 500 mm - F/9 - 1/160s - ISO100 - BLK +1 - freihand aufgestützt - 22.6.2016 - Thüringen

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Dossier Singvögel
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Exif

APN NIKON D7100
Objectif 200.0-500.0 mm f/5.6
Ouverture 9
Temps de pose 1/160
Focale 500.0 mm
ISO 100

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