Silvia Pax optima rerum


Free Account, Absurdistan

Sandkorn

Manchmal gehe ich in die Natur, meiner Mutter von der ich kam, dort ich wieder bin,
auch um meine Seele zu heilen, auch mich wieder mit ihr zu vereinen, spüren was nur ich bin,
ein Sandkorn am Weltenstrand, unbedeutend ein nichts im großen Cosmos des Universums,
klein und verletzlich zugleich.

Alles in meiner Welt doch in Ordnung, versuche mit mir im eins zu sein, sehe ich dieser Welt,
bekomme doch Sorgen, Hoffnung sie wird sich bald ändern, würde morgen mein Leben dafür geben, für eine Welt voller Liebe und Frieden für alle in dieser Welt,
sind doch alle ein Teil dieser Menschheitsfamilie, wie können Menschen einander verletzen ohne sich selbst weh zu tun, wie können wir uns ohne Respekt und Achtsamkeit begegnen, ohne Liebe und Frieden für diese Welt.

Wenn wir Menschen wieder anfangen uns Gedanken für einen anderen machen, so haben wir wieder Glück und Hoffnung in unseren Herzen, auch das alles wieder gut wird,
diese meine Hoffnung, dass mein Leben, wie lange auch immer unser aller Ziel und Glück zugleich, füreinander im miteinander zu sein, so danke ich für eure Liebe, schön dass es euch gibt,
silvia die glückliche
SFL

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Dossier Berge der Abruzzen
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Exif

APN ILCE-7M3
Objectif E 28-75mm F2.8-2.8
Ouverture 8
Temps de pose 1/160
Focale 39.0 mm
ISO 100

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