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Schmuddelecke der Junkies? Ja und nein, Fussgängerunterführung in Bonn

Schmuddelecke der Junkies? Ja und nein, Fussgängerunterführung in Bonn

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devilanddust


Free Account, Bonn

Schmuddelecke der Junkies? Ja und nein, Fussgängerunterführung in Bonn

Seit im "Bonner Loch" Polizei und Ordnungsamt sehr präsent sind und Junkies, Dealer, Penner und Säufer überwachen, weichen die auf Nebenschauplätze aus und das nicht etwa nur nachts, auch tagsüber wird hier gespritzt, uriniert, gekotzt und geschissen. Die z.T. blutige Sauerei, bleibt natürlich liegen.

Commentaire 5

  • meisterpropper 28/12/2011 12:40

    Natürlich ist das hier keine Plattform für politische oder soziale Diskussionen. Ich und viele Andere müssen fast täglich durch diese Unterführung, der Gestank dort ist fast unerträglich. Sehr oft sieht man Männer und Frauen dort ganz ungeniert fixen, urinieren usw.. Die Fixer bekommen ihr Methadon und sonstige Hilfsmittel bezahlt. Wenn die Politiker das wollen, dann bitte aus Steuermitteln und nicht von den gesetzlichen Krankenkassen.
  • shortbrush 24/12/2011 15:55

    Hmmm ... hoffe das letzte Posting war nicht so ganz ernst gemeint.
    Wer fixt auf Krankenkassengebühren?
    ... und welche Unterstützungsprogramme meinst Du?

    Zu dem Foto:
    es ist immer schwierig, diese Themen im Foto umzusetzen. Ich halte eine ästhetische Umsetzung immer für ein bischen fragwürdig. Eine Schnappschuß, wie in diesem Bild, ist vielleicht die angemessene Form.

    Dies hier ist nicht die Plattform, um soziale Probleme zu diskutieren.
    Andererseits darf (Foto-) Kunst gern mal zu solchen Diskussionen anregen.
  • meisterpropper 08/03/2011 0:20

    Da pissen nur die Junkie-Frauen, die Typen fixen. Das alles auf Kosten unserer Krankenkassengebühren. Das ganze Systen ist krank. Die sogenannten Gutmenschen sind natürlich privatversichert und zahlen nix dazu. Weg mit diesen unnützen, blöden unterstützungsprogrammen!!!
  • devilanddust 29/02/2008 22:44

    Danke für die Anmerkung.
    Das Foto ist kein Hochglanz-High-Life-Foto, sondern ständige, bittere Realität.
    Mehrmals in der Woche, wenn ich durch die Unterführung mit dem Fahrrad fahre, zu Fuß geht es vor Ekel nicht, sehe ich, wie junge Leute sich dort ihre Portion fertig machen, ja sogar wie junge Frauen sich eine Spritze in ihre Leiste setzen. Das nicht nachts und versteckt, sondern tagsüber. Das sehen zu müssen ist traurig! Diese Unterführung ist nicht etwa abseits, sondern sehr zentral.
    Ich überlege, ob ich diese Aktionen einmal fotografisch dokmentieren soll.
  • Gisela und Michael Schunke 29/02/2008 21:52

    Vielleicht kam da noch keine Anmerkung, weil einem bei diesem Anblick echt die Worte fehlen.
    Traurige Wahrheit.
    LG Gisela