Seeleopard
Am 22. Juli 2003 wurde die britische Wissenschaftlerin Kirsty Brown beim Tauchen (Schnorcheln) in der Nähe der Forschungsstation Rothera von einem Seeleoparden angegriffen und getötet. Dies ist jedoch der einzige bekannte Todesfall durch einen Seeleoparden. Trotzdem, eine gewisse Distanz auch ausserhalb des Wassers ist sicherlich von Vorteil. Hier gleiten wir mit unserem Zodiak langsam an ihm vorbei. Der Abstand beträgt ca. zehn Meter. Ein paar Zahlen ... Bei einer Körperlänge von etwa vier Meter kann er ein Gesamtgewicht von bis zu 400 kg erreichen!
Seagull
Hardee
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Commentaire
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Information
| Section | Voyage: Antarctica |
| Dossier | Antarktis |
| Vu de | 1 911 |
| Publiée | |
| Langue |
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| Licence |
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BunteKnete8591 31/01/2013 8:41
Atemberaubend!Meina Giese 30/01/2013 17:42
Faszinierende Tiere, denen ich auch mit Respekt begegnen würde! Das Auge beobachtet jedenfalls mit wachem Interesse das Geschehen ;-)L.G. Meina
Jörg Klüber 30/01/2013 14:23
Simply wonderful!Was für ein herrlicher Beutegreifer!
LG Jörg
P.S.:
http://ngm.nationalgeographic.com/2006/11/leopard-seals/nicklen-photography
BÄRbelleS 30/01/2013 12:18
Ich finde es auch beeindruckend dieses Foto.Wieder etwas dazu gelernt. Ich kannte bisher nur Seelöwen und hätte dieses Tier glatt für eine
große Robbe gehalten, die für mich als
gemütlich und gutmütig gehalten wurden.
LG Bärbel
B. Walker 30/01/2013 4:25
Bin auch sehr beeindruckt von diesem gelungenen Bild.LG Bernhard
Dr. Armin Friedrich 29/01/2013 21:08
Absolut beeindruckend. Sehr gut auch der begleitende Text.LG Armin
Claudia Paetz 29/01/2013 19:43
Eine klasse Aufnahme aus beeindruckender Nähe und doch, ohne seine Ruhe zu stören ... sehr gut ... auch Info und Standpunkt ... :-)Herzlich Claudia
19king40 29/01/2013 14:53
Tolles Foto,gute InfoLG Manni
Wilhelm Gieseking 29/01/2013 14:47
Ein gewaltiges Tier, und es trägt seinen Namen zu Recht,denn es bewegt sich im Wasser schnell,präzise und gezielt,da möchte ich auch nicht in der Nähe sein !Gruß
Wilhelm
Hardee 29/01/2013 13:49
@ Annette He - Das stimmt Annette. Es war der kanadische Naturfotograf Paul Nicklen, dessen Unterwasser-Nahaufnahmen der Pinguinjagd eines Seeleopardenweibchens 2007 mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurden. Trotzdem möchte ich nicht persönlich ausprobieren, zu welcher Art der Kontaktaufnahme sich der Seeleopard letztendlich entscheidet.Annette He 29/01/2013 13:37
Das mit dem Abstand ist sicher richtig. Ich habe aber auch schon ganz andere Berichte gelesen: ein Fotograf, der sich für eine Weile in der Antarktis aufhielt, tauchte eine Weile lang jeden Tag an der gleichen Stelle. Jeden Tag zur gleichen Zeit erschein ein Seeleoparden-Weibchen und brachte ihm einen erbeuteten Pinguin. Erstaunlich.Gruß,
Annette