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Sei eine Puppe, damit ich Dich ficken kann

Sei eine Puppe, damit ich Dich ficken kann

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Sei eine Puppe, damit ich Dich ficken kann

Ich liege nackt auf dem dreckigen Fußboden.
Durch Deine schnellen Schritte wirbelt Staub auf und verstopft mir meine Nasenlöcher. Gerade fiel der rote Vorhang. Das Fenster ist frei. Das Licht reißt, Dir das Gesicht in tausend Stücke und leicht wie Federn schweben die einzelnen Teile in meinen Bauchnabel. Ich drehe Dir Deine Worte im Hals herum und erhänge sie in meinem Herzen. Ich greife nach meiner linken Brust und spüre Die Härte meiner Brustwarze. Der hoffnungslose Kleister, Deiner verwischten Spuren verklebt mir mein Atmen mit dem Denken Deiner Pausen. Ich koche Dir einen Kaffe und schütte ihn auf das weiße Laken. ein paar Spritzer hüpfen auf Deine unrassierten Beine.
Ich höre das Zischen, welches nicht vorhanden war und lecke Deinen Blick von meinem Rücken. Er schmeckt nach schwarzem Kaffe. Der rote Stoff, der auf dem Boden prangt zieht sich fest um meinen Bauch. Ich würge.

Dann schließe ich die Türe auf und verlasse die Reise, die ich antreten wollte. Ich falle von den Treppen.
Mein Fuß ist gebrochen. Ich hinke Dir ins Genick. Es ist kalt und windig. Ich wehe fort.

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