Sonderbriefmarke - Le Wandrowski z'Minga

Sonderbriefmarke - Le Wandrowski z'Minga

Quak!






Die Wanderung und das Abenteuer der kleinen Ente Le Wandrowski gehen weiter. Seit geraumer Zeit wird Lütte Lewi von seinem Kumpel, dem 96er begleitet, manchmal sind sie sehr ernsthaft, manchmal recht lustig drauf, letzteres öfter als ersteres, und so kommt viel Quatsch zustande.

Von ihrer letzten Herbergsmutter Drea - H in Oberschwaben zogen sie weiter in die bajuwarische Metropole Minga, wo sie auf ein recht bajuwarisches Mädel trafen, die nenirak .

Dort ruhten sie sich erst einmal von der anstrengenden Wanderung aus,

um am nächsten Tag bajuwarische Bräuche zu erforschen. Sie besoffen sich anständig. Oans, zwoa gsuffa und noch ein paar mehr.

Herbergsmutter Neni war recht bedröppelt, zog aber andere Saiten auf, und der geplante Besuch im Hofbräuhaus wurde gestrichen.
Aber nicht das Kulturprogramm!
So besuchten sie Schloß Nymphenburg, den Stammsitz der Eltern der Prinzessin Ducklasia, der unglücklichen Prinzessin.

Sie machten mehrere Ausflüge, auch einen auf die Theresienwiese, wo gerade das Frühlingsfest aufgebaut wurde, das sogenannte "Oktoberfest light", sahen dort auch die Bavaria und berühmte Bayern.

Obligatorisch war auch ein Besuch des Viktualienmarktes mit seinem bajuwarischen Besonderheiten. Dort trotzen sie dem Hai und lernten, was ein Zamperl ist.

Und so lernten die jungen und wißbegierigen Kerle die bayrisch Sprache, das Schuhplatteln und das Peitschenschwingen, was dort Goaslschnalzeln heißt.

Danach zogen sie weiter, das Ziel hatten sie sich angeblich, so Gastalterin Neni, selbst ausgesucht. Sie wollten den berühmtberüchtigten Klacky kennenlernen.
So nahm das Schicksal seinen Lauf:

Auch Frau Neni wollen wir an dieser Stelle ganz herzlich für die Aufnahme der beiden Entens danken und für Ihre Anleitung für das bajuwarische Brauchtum!



Quak!