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Sonntags.Geschichte: La chiesa di San Pietro in Porto Venere

Sonntags.Geschichte: La chiesa di San Pietro in Porto Venere

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Ingeborg


Premium (World), Münster

Sonntags.Geschichte: La chiesa di San Pietro in Porto Venere

Das romanische Kirchlein hoch oben über dem ligurischen Meer scheint aus dem Felsen zu wachsen.
Es wurde auf den antiken Ruinen eines heidnischen Tempels, welcher der Göttin Venus geweiht war,
errichtet und im Jahre 1198 als katholische Kirche „San Pietro“ konsekriert.

Der Glockenturm steigt direkt aus dem Felsen heraus
und wirkt durch die beiden senkrechten Reihen von zweibogigen Fenstern weniger wuchtig.
Das dreischiffigen Gebäude - innen und außen schlicht mit weißem und schwarzem Marmor geschmückt -
wurde vermutlich zwischen 1256 und 1277 erbaut.

Mehrfach durch Feuer und militärische Angriffe geschädigt, wurde das Gotteshaus zwischen 1931 und 1935 restauriert und gehört seit 1997 - wie der ganze Cinque-Terre-Ort „Port Venere“ - zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Steilküste im Golfo dei Poeti
Steilküste im Golfo dei Poeti
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Felsenkirche San Pietro
Felsenkirche San Pietro
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- Fotos: vom Boot aus bei heftigem Wellengang im Vorbeifahren „geschossen" -
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Kirche und Festung
Kirche und Festung
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Leider kann ich euch die kleine Felsenkirche nicht von innen zeigen:
Der weitere Aufstieg war mir an diesem heißen Herbsttag - nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung - zu anstrengend . . .

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- Porto Venere an der ligurischen Küste -

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Dossier Gotteshäuser
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Exif

APN NIKON D90
Objectif 18.0-300.0 mm f/3.5-5.6
Ouverture 11
Temps de pose 1/400
Focale 35.0 mm
ISO 200

Plébiscité par