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Andreas.ab.Becker


Premium (Pro), Bayern

Spitzmaulnashorn

Chabungu-Südafrika
Diese Nashörner sieht man nicht allzu oft und sie sind auch wesentlich angriffslustiger als das Breitmaulnashorn.

Heute werden acht Unterarten des Spitzmaulnashorns anerkannt, deren regionale Verbreitung teilweise aber stark begrenzt ist; fünf dieser Unterarten gelten als erloschen.[18] Die östliche Unterart (D. b. michaeli) lebt heute in Kenia und Tansania, während die südwestliche (D. b. bicornis) weitgehend auf Namibia beschränkt ist, einige Individuen aber auch nach Südafrika wechseln. Das Südzentralafrikanische Spitzmaulnashorn (D. b. minor) ist heute die häufigste Unterart und kommt vor allem in Südafrika, Simbabwe, Swasiland und teilweise auch im südlichen Tansania vor. Einige Tiere aus Südafrika wurden in Sambia, Ruanda, Botswana und Malawi wieder eingeführt, nachdem es dort bereits ausgerottet worden war. Die Unterart des westlichen Spitzmaulnashorns (D. b. longipes) war im westlichen Afrika vom südwestlichen Tschad über die Zentralafrikanische Republik bis nach Nigeria verbreitet, sie umfasste zuletzt aber nur wenige Individuen und wurde zuletzt 1996 in Kamerun gesichtet. Höchstwahrscheinlich ist sie neueren Berichten zufolge ausgestorben. Quelle Wikipedia

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Dossier Nashorn
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Exif

APN Canon EOS 7D
Objectif Canon EF 300mm f/4L IS
Ouverture 4
Temps de pose 1/1000
Focale 300.0 mm
ISO 100