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da noch niemand den O-fisch thematisiert hat, mache ich das jetzt ... die bibiotopen- also sowohl in süss-, als auch sauerwasser lebenden- fische sind nämlich seit der erfindung des fischstäbchens durch die IGL-O (interessens-, gemark- und landmannschaft ostfriesensiel) 1149 als eigentliche hauptzutat für diese von essentieller bedeutung.
so entwickelte sich das fischstäbchen in den folgenden jahrzehnten zur hauptnahrungsquelle der nördlichen hälfte europas. durch konsumgetriebene überfischung im 14. und 15. jahrhundert kam es zu einem dramatischen einbruch der o-fisch population, so dass man heute von einer de-facto ausrottung sprechen muss. die fischerei und fischstäbchenproduktion war gezwungen, sich auf andere, weniger schmackhafte fische einzustellen, wodurch die fischstäbchen bis in die 60er jahre des 20.jahrhunderts aus dem fokus gerieten.
meldungen von funden endemischer o-fischpopulationen erwiesen sich in den letzten jahrzehnten leider stets als irrtümer oder gar fälschungen, in einem fall wurde sogar versucht, eine gruppe wildlebender hühner als spektakuläre wiederentdeckung zu lancieren.
das liegt daran, dass anhand mehrerer erhaltener historischer fischstäbchen folgende erkenntnis gewonnen worden war: o-fische schmecken nach hühnchen.
Ist das oben links ein Selfie von Dir? ;-)))
Ich kann der Institution Kirche und ihren Glaubenssystemen nichts abgewinnen. Die Gebäude sind aber geschichtlich-technisch, architektonisch unheimlich interessant. Wo, ausser vielleicht noch bei größeren Schlössern oder aufwändig konstruierten Burgen, wurden schon damals unter immensem finanziellen und zeitlichem Einsatz (da sind BER oder S21 nur ein Pippitröpfchen im Zeitstrahl der Geschichte), mit primitivsten Mitteln und oft nur per "Trial and Error" die Grenzen der Gravitation und Statik derart ausgetestet. Diese Baukunst ringt mir immer wieder größten Respekt ab.
nur mit seiner Motivtagelust hadere ich ("abstrakter Sonntag"), ansonsten: Daumen hoch für seine Galerie (Georg, brauchste jetzt nicht verlegen zu werden)
ich muss es einräumen, an das allseits beliebte 'gut gesehen und umgesetzt', dass sich in mancher zwischenablage festgebrannt hat, müssen wir uns erst noch annähern, stellt s doch den olymp kritischer auseinandersetzung und wertschätzendem umgang mit sensiblen künstlern dar... :O) ... aber wir arbeiten daran. ehrlich. und den daumen hoch unterschreibe ich auch noch ...v:O)
Dein Bild mit den verschiedenen Strukturen gefällt mir, ansonsten habe ich vom Thema Kirche im Moment genug und schließe mich der wunderbaren und detailreichen Bildanalyse des Herrn Könich gerne an … ;-)
das ist perspektivisch verwirrend, wirkt doch der invertierte bogen (negative säule?) durch die fuge so, als sähe man von oben auf ihn (sie) hinab, während alles andere ... da eschert es ganz gewaltig.
schön auch die gewichtung, die der ruhigere rechte bildrand dem gestalterischen overkill der (genialen) erbauer entgegensetzt und zu einem ausgewogenen eindruck führt.
niemand kann immerzu nur herumkaspern, aber ich bin schon ziemlich nah dran ... ;O)
Mr. O ist der immobile mitarbeiter, der am oberen bildrand, ungefähr ein viertel der bildbreite vom linken bildrand entfernt, seinen mund zu einem erstaunten O formt. und einen O-fisch gibts sogar auch noch ... :O)
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Der Könich 12/02/2022 8:33
da noch niemand den O-fisch thematisiert hat, mache ich das jetzt ... die bibiotopen- also sowohl in süss-, als auch sauerwasser lebenden- fische sind nämlich seit der erfindung des fischstäbchens durch die IGL-O (interessens-, gemark- und landmannschaft ostfriesensiel) 1149 als eigentliche hauptzutat für diese von essentieller bedeutung.so entwickelte sich das fischstäbchen in den folgenden jahrzehnten zur hauptnahrungsquelle der nördlichen hälfte europas. durch konsumgetriebene überfischung im 14. und 15. jahrhundert kam es zu einem dramatischen einbruch der o-fisch population, so dass man heute von einer de-facto ausrottung sprechen muss. die fischerei und fischstäbchenproduktion war gezwungen, sich auf andere, weniger schmackhafte fische einzustellen, wodurch die fischstäbchen bis in die 60er jahre des 20.jahrhunderts aus dem fokus gerieten.
meldungen von funden endemischer o-fischpopulationen erwiesen sich in den letzten jahrzehnten leider stets als irrtümer oder gar fälschungen, in einem fall wurde sogar versucht, eine gruppe wildlebender hühner als spektakuläre wiederentdeckung zu lancieren.
das liegt daran, dass anhand mehrerer erhaltener historischer fischstäbchen folgende erkenntnis gewonnen worden war: o-fische schmecken nach hühnchen.
Klacky von Auerbach 12/02/2022 4:33
Spitzfindige Macht.Gruß
Klacky
Pixelpiet 09/02/2022 12:21
Ist das oben links ein Selfie von Dir? ;-)))Ich kann der Institution Kirche und ihren Glaubenssystemen nichts abgewinnen. Die Gebäude sind aber geschichtlich-technisch, architektonisch unheimlich interessant. Wo, ausser vielleicht noch bei größeren Schlössern oder aufwändig konstruierten Burgen, wurden schon damals unter immensem finanziellen und zeitlichem Einsatz (da sind BER oder S21 nur ein Pippitröpfchen im Zeitstrahl der Geschichte), mit primitivsten Mitteln und oft nur per "Trial and Error" die Grenzen der Gravitation und Statik derart ausgetestet. Diese Baukunst ringt mir immer wieder größten Respekt ab.
lilabigblue 06/02/2022 19:36
von Aussen betrachtet nur ein Gebäude mit vielen Nischen und Winkeln zum Verstecken...lg
Monsieur M 06/02/2022 16:17
Mal sehen, wie oft da noch winkelig getrixt wird.LG Norbert
s. monreal 06/02/2022 11:30
Wenn er da oben niest fällt alles um :)Dorothee 9 06/02/2022 10:36
mir zu eckig spitzwinklig zackig hart, so ein KirchenportalSusan A. Sense 06/02/2022 10:32
Dein Bild mit den verschiedenen Strukturen gefällt mir, ansonsten habe ich vom Thema Kirche im Moment genug und schließe mich der wunderbaren und detailreichen Bildanalyse des Herrn Könich gerne an … ;-)Der Könich 06/02/2022 10:17
das ist perspektivisch verwirrend, wirkt doch der invertierte bogen (negative säule?) durch die fuge so, als sähe man von oben auf ihn (sie) hinab, während alles andere ... da eschert es ganz gewaltig.schön auch die gewichtung, die der ruhigere rechte bildrand dem gestalterischen overkill der (genialen) erbauer entgegensetzt und zu einem ausgewogenen eindruck führt.
und natürlich mr.O
:O)
Zerwonke 06/02/2022 10:16
Und wasserströmende KraftGr au B