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Rudi Gauer


Free Account, Alzey

Steingrafik

Die Aufnahme entstand im Februar, im Odenwald im sogenannten Felsenmeer, ein recht bekanntes Ausflugsziel in der Nähe von Reichenbach.
Hier gibt es eine geologische Besonderheit, eine kilometerlange Rinne mit Granitblöcken. Im Laufe von Jahrmillionen entstanden ihre runden Formen durch Erosion.
Auch die Römer benutzten schon dieses Granitlager zum Bauen des Doms von Trier.
Hier ist auch die Quelle wo Siegried nach der Niebelungensage getrunken haben soll.....

Commentaire 12

  • Friedrich Frohmut 06/05/2003 18:42

    mann, wie kriegst du diese tollen farben zusammen?
    voll wärme und intensität
    bewegt meine seele
    im ernst
    gruß friedrich
  • Rainer Müller 19/02/2003 23:08

    Hallo Rudi,
    mir sagt eher die erste Version zu. Die zweite wirkt auf mich langweiliger. Ich muß dir recht geben - gerade wegen dem Schatten, wo auch mein Blick zuerst eine zeitlang verweilte, bis er dann den Linien folgte.
    Mir gefällt's...
    LG Rainer
  • Thomas Schulz 19/02/2003 17:11

    Hallo Rudi,
    die zweite Variante gefällt mir auch besser als diese hier.Hier ist es mir auch einfach zu düster.
    Der Bildaufbau gefällt mir ausgezeichnet gut.

    Gruß Thom@s.
  • Caroline B. 19/02/2003 16:59

    Gefällt mir sehr gut.......so wie alle deine letzten Bilder!
    :-)
    lg
    c.
  • Roland Zumbühl 19/02/2003 16:20

    Heute Morgen in meiner Mathematikstunde: Trapeze ...
    (Echt wahr!) und ich erkenne hier ein rechtwinkliges Trapez. Auch mir springt die Geometrie ins Auge, vielleicht ein wenig beeinflusst durch den Namen "Gauer" ;-)).
    Lasst uns solche Motive finden und sehen...
  • Andreas Hurni 19/02/2003 15:51

    uiii. das zweite ist aber schon heftig gut.
  • Mi Ruoss 19/02/2003 15:45

    das zweite gefällt mir einiges besser.. das erste ist für meinen geschmack zu düster.. aber dem motiv konnte auch die düsternis nichts anhaben.. schön gesehn rudi..

    lg mi
  • Rudi Gauer 19/02/2003 15:09

    @Andreas
    Ich stimme dir zu, es gibt keinen Fixpunkt, der dem Auge als zentraler Punkt zum halten dient.
    Aber ich habe noch eine zweite Variante, in der der Kreuzungspunkt als Gestaltungselement betont ist
    Ich hoffe sie gefällt dir besser ;-)
    Gruß
    Rudi


  • Andreas Hurni 19/02/2003 14:07

    der stein ist thematisch das hauptmotiv, das auge sucht den kontrast. flächen werden über den umriss erfasst. in der innefläche des dreiecks kann das auge schlecht ruhen, es wandert mit ziemlicher sicherheit in die spitze.
    evtl. würde es auch schon genügen, die spitze etwas von der ecke wegzuziehen.
  • Rudi Gauer 19/02/2003 13:16

    Danke für die positiven Anmerkungen
    @Andreas
    Der Hauptbereich als Haltepunkt fürs Auge sehe ich im dreieckigen Stein.
    Ansonsten darf das Auge mit den Linien wandern
    @Thomas
    Gerade den Schatten fand ich interessant, da er Abwechslung in die braune Struktur bringt

    Gruß
    Rudi
  • Qingwei Chen 19/02/2003 12:43

    Die Aufteilung des Bildes ist gut.

    Gruß Qingwei
  • Andreas Hurni 19/02/2003 12:08

    ansprechend - insbesondere von den farben und bezüglich licht.

    was mir geringfügig fehlt ist ein festhaltepunkt für das auge - es zieht sehr stark nach rechts oben, und das kleine blatt dort ist dafür leicht zu unscharf.

    gruss andreas