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Herbert Josef Klein


Free Account, Ubajara - Ceará

Thangka-Maler.

In Tongren.
27.05.2011

Aus der Wikipedia>
Ein Thangka (tib.: thang ka, thang ga) ist ein Rollbild des tantrischen Buddhismus. Es wird zur Meditation in Tempeln oder Hausaltären aufgehängt sowie bei Prozessionen mitgeführt. Dargestellt werden Buddhas, Bodhisattvas, Schutzgottheiten, die 16 (oder 18) Arhats und verschiedene Lamas, Asketen und Pandits in Szenen ihres Lebens in verschiedenen Inkarnationen, oder Symbole wie das Mandala. Häufige weitere Sujets sind Padmasambhava, der halbmythische Begründer des Buddhismus in Tibet, das Lebensrad oder halbschematisierte Schul- und Traditionslinien (z. B. in Baumform).
Thangkas werden nach genau definierten ikonografischen Vorschriften (in Bezug auf Körperformen, Kleidung und Haltung der Dargestellten) erstellt. Sie sind meist auf Leinen gemalt, seltener auf Seide (ganz selten auf Leder) und vor allem in Tibet verbreitet, teilweise in Nepal sowie in Indien, insbesondere in den Grenzgebieten zu Tibet. Früher waren sie auch außerhalb Tibets in China verbreitet.
Mit Wasserfarben auf Leinwand gemalte Thangkas heißen auf Tibetisch bris-thang; in Seide gewebte oder gestickte heißen gos-thang.

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Dossier Die Alte Welt.
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Exif

APN DMC-FZ18
Objectif ---
Ouverture 3.2
Temps de pose 1/50
Focale 10.0 mm
ISO 200