2 831 2

martin.h


Free Account, Mainz

Commentaire 2

  • martin.h 09/06/2012 10:28

    Nun, der angesprochene Haarschmuck ist hoffentlich in Japan, da wo er hingehört. Nicht aber in China, wo das Bild entstanden ist :)

    Ja, Menschen bewegen sich zwischen Schein und Sein. Ein Übel der Menschheit. Doch unsere heutige Zeit verbietet zum Glück nicht, Tradition in die Moderne zu integrieren. Genau deshalb können Traditionen nämlich beibehalten werden. Hier ist es der Besuch des Tempels, die Anbetung Buddhas. Dabei ist der Glaube entscheidend, nicht die T-Shirt-Farbe. Tradition und Moderne: es ist eine Koexistenz.

    Menschen, die glauben, tun das selten aus Zwang. Demnach ist es nicht die Pflicht, die diese Menschen in Tempel treiben. In unserer schnelllebigen & hektischen Zeit, würden die Menschen ohne Glauben wohl gar keine Zeit aufbringen können/wollen um Tempel zu besuchen, sondern lieber gleich fernbleiben.

    Sicher gibt es für dieses Bild auch andere Bildtitel. Ein Foto kann nicht vermitteln, welche Eindrücke und Emotionen der Fotograf bei der Entstehung hatte oder unter welchen Bedingungen das Bild gemacht wurde. Das geht nur mit einem Bildtitel, weshalb MEINE Wahl eben diese war :)

    Grüße, Martin
  • Schmetterling 07 09/06/2012 6:18

    Tradition und Glaube....

    lässt uns das Leben nicht ständig etwas tun was da heißt: ich glaube, was da heißt: das war schon immer so und es die Pflicht es dem gleich zu tun ?
    welchen Zwängen unterliegt unserer scheinbare so freie Freiheit......

    wie ist das mit dem Gummiband das die Haare eben mal schnell zusammen hält.....wo ist der Traditionelle Kanzashi-Haarschmuck ? wieviel Schau tragen wir in uns um möglichen Einschränkungen zu entgegehen?....wieviel Schau Glaube lässt uns unauffällig so sein wie wir sind ?

Information

Section
Vu de 2 831
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN NIKON D3000
Objectif AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/125
Focale 48.0 mm
ISO 200