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Traum in Weiss....

....ist dieser MF 4 GT Sonderedition von Automobile Wiesmann in Dülmen.
Jetzt können die Edelkarosserien mit dem GECKO als Markenzeichen, wieder bestellt und gebaut werden,btritische Investoren sind die neuen Eigner....die Männerträume wieder aufleben lassen.
Ab Ende 2010 wurde der Roadster MF4 mit einem BMW V8-Biturbo ausgeliefert (300 kW/407 PS) der aus dem 750i/650i/550i bekannt ist. Damit erreicht der Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 291 km/h und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 4,6 s. Das Leergewicht beträgt 1390 kg.

Er wurde auch als leistungsstärkere Variante MF4-S mit nur 3999 cm3 und einer Nennleistung von 309 kW (420 PS) produziert. Seine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h liegt bei 4,1 s, die Höchstgeschwindigkeit bei 300 km/h. In Kombination mit dem S-Motor gibt es ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DKG). Die Abmessungen entsprechen denen des Grundmodells, jedoch liegt das Leergewicht bei nur 1310 kg

>Foto aus April 2013 bei einer Werksbesichtigung in Dülmen bei Wiesmann .<

Wieder erwacht....
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Eine Renaissance.....
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Geschichte:

Das Unternehmen wurde 1988 von den Brüdern Friedhelm und Martin Wiesmann gegründet, deren Eltern in Dülmen ein Autohaus besaßen. Die Brüder verfolgten die Idee, einen klassischen Roadster mit dem Image deutscher Qualitätsarbeit zu bauen. Nach der anfänglichen Produktion von Hardtops wurde im Jahr 1993 das erste Serienmodell, der Roadster MF30, als offener Zweisitzer mit Faltdach und 231 PS Motorleistung gefertigt. Der nachfolgende MF3 hatte bei gleicher Chassis höhere Leistungswerte. Nach zwölf Jahren Bau ausschließlich offener Fahrzeuge wurde 2003 auf der IAA erstmals ein geschlossenes Modell vorgestellt, der GT MF4 als Coupé mit zwei Sitzen. Es folgten in den Jahren darauf weitere Modellvarianten.

Im Oktober 2007 zog die Firma innerhalb Dülmens vollständig zu ihrem neu errichteten Standort um. Das Dach des neuen gläsernen Firmengebäudes wurde in wesentlichen Teilen aus einem markanten Holzständerwerk in Form eines überdimensionalen Geckos errichtet, dessen Schwanz über das Dach hinausragt. Der Gecko als Logo der Wiesmann-Fahrzeuge soll symbolisieren, dass die Autos „auf der Straße kleben wie Geckos an der Wand“.

Im Frühjahr 2012 zog sich Friedhelm Wiesmann aus dem operativen Geschäft der Sportwagenmanufaktur zurück und wurde Leiter des Stützpunktes Wiesmann Alps in München. Martin Wiesmann beendete im Juli 2012 seine Tätigkeit im Unternehmen. Neuer Geschäftsführer wurde Rolf Haferkamp. Von 1988 bis 2013 wurden durch die Wiesmann GmbH rund 1.600 Sportwagen produziert.

Am 14. August 2013 beantragte die Unternehmensführung beim Amtsgericht Münster ein Insolvenzverfahren. Am 28. November 2013 beantragte die Geschäftsführung die Einstellung des Insolvenzverfahrens wegen „Wegfall des Insolvenzgrundes“. Am 10. Januar 2014 lehnten die Gläubiger den Sanierungsplan ab, der vorsah, das bisher als GmbH geführte Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Am Montag, den 20. Januar 2014, kamen die Wiesmann-Gläubiger ein letztes Mal zusammen, um sich zu beraten. Nach vierstündiger Beratung veranlassten sie den Insolvenzverwalter, die Liquidation einzuleiten. Am Montag, den 5. Mai 2014, wurde die Auktion zum Abschluss gebracht, in welcher zuvor die Objekte der Insolvenzmasse versteigert worden waren.
Quelle: Wikipedia

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Exif

APN NIKON D90
Objectif Tamron AF 18-270mm f/3.5-6.3 Di II VC LD Aspherical (IF) Macro (B003)
Ouverture 9
Temps de pose 1/60
Focale 21.0 mm
ISO 500

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