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Trondheim - Oslo "Endspurt"

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Jan Woilas

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Trondheim - Oslo "Endspurt"

Die letzten Hundert Kilometer liegen vor den Fahrern. An diesem Punkt, mit über 400 Kilomtern in den Beinen, kämpft jeder mit seinem inneren Schweinehund, wenn überhaupt noch an irgendwas gedacht wird, dann nur noch an Schlafen. Am besten mehrere Tage.

Sie sind müde, sie sind hungrig und sie zweifeln an sich selbst, dass sie sich freiwillig auf so etwas eingelassen haben. Und sie wissen, dass das letzte Viertel der Strecke zwar angebrochen ist, sie aber noch mindestens drei Stunden bis ins Ziel brauchen werden.

(D30 mit Sigma 70-200 2,8 EX, an der Strecke aufgelauert)

Commentaire 4

HerrFrankReich 27/05/2011 21:32
Es wird nicht echt dunkel,selbst mitten in der Nacht ist es noch so hell-man kann eine Zeitung lesen, die Pflichtbeleuchtung des Rades brauchten wir nicht. Aber die Müdigkeit ist wahrlich ein Problem,ist aber zu überwinden mit dem Erleben der ganz großartigen Natur und Landschaft bei dieser Fahrt quer durch Norwegen. Stürzen sollte man nicht, und hinter dem Teamfahrzeug herfahren auch nicht ! Pfui !!
Teilnehmer der Fernfahrt 2003
mfG. der dutchflyer
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Jan Woilas 30/06/2002 23:32
Ja. Und das eigentlich immer.

Ich greife nur auf das Manuelle Fokussieren zurück, wenn der AF nichts mehr merkt. Beim Sport erziele ich eigentlich zufriedenstellende Ergebnisse mit dem mitführenden AF der Canon. Manchmal verarscht der einen auch, aber zum Großteil liegt er richtig.

Obwohl es wesentlich bessere AF's als den der D30 gibt. Da hat sich Canon nicht mit Ruhm bekleckert.

Gruß, Jan
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Jan Woilas 30/06/2002 22:10
Der in der roten Jacke war total fertig, dass kann ich aus Insiderkreisen verlauten lassen. Wenn du genau hinsiehst, erkennst du das auch.

Das ist der typische "alles-egal"-Blick. Mit dem ist nichts mehr anzufangen, der fährt einfach nur noch. Bis er umfällt. Da hat es schon lange den geistigen Schalter umgelegt.

Und nein: Ich bin so eine Distanz noch nie gefahren. Das Maximum bei mir waren bisher immer 250 Kilometer.

Und ja: Es wird dunkel. Zwar erst gegen 0:30 Uhr und dann auch nur bis ca. 2-3 Uhr, aber Oslo ist zu südlich für "weiße Nächte". Das ist ein Riesenproblem, da die Fahrer zwar Licht am Rad haben, aber vor Erschöpfung fast einschlafen. Und dann regnete es noch, das heißt, wir sind mit unserem Begleitfahrzeug regelwidrig hinterhergefahren und haben die Straße mit unseren Scheinwerfern wenigstens halbwegs ausgeleuchtet.

Sonst wäre es das eine oder andere Mal wahrscheinlich zu Stürzen gekommen.

Gruß, Jan
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Daniel Grube 30/06/2002 22:02
Hi Jan
Klasse Bild, die Beschreibung ist auch prima! Der in der roten Jacke sieht noch relativ frisch aus. Bist Du da mal mitgefahren?? Wir es da oben denn dunkel, während die Rennfahrer unterwegs sind??
Gruß Daniel
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