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Und ich wollte Dir noch sagen

Und ich wollte Dir noch sagen

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Und ich wollte Dir noch sagen

Lebloses Fallen in Deine Hände, die mich mit Kummer tapezieren. Ankleistern mit vertrocknetem Speichel, der an meinen Lippen hing.
Ich hänge mich in Dir auf und dann frage ich mich, wann mich der letzte Zug nach Hause bringt. Dann lege ich mich auf die Bank mit dem Rücken zur Welt und denke daran, dass ich fliegen kann, als ich Dich auf dem Boden im Schnee gefunden habe. Ich habe Dir ein Zettel um den Hals gehängt, drauf stand: "Abgeholt".
Dann habe ich mich neben Dich gesetzt und zwei Tage geschwiegen.
Dabei ist die Welt erstickt und wieder auferstanden.
Ich wollte Dir sagen, dass Du zu groß für mein Herz bist, aber ich hab es dann doch nicht getan. Ich habe es aufgebrochen und Dich rein gesteckt und nicht an Deinen Atem gedacht. Mein Schatten, welcher mich in dem Winkel eines Hauses versteckt hat.
Er hat mir das Kleid vom Körper gerissen und mich mit Dreck beschmiert.
Ich sitze noch neben Dir. Das Schild liegt nun in einer Regenpfütze und ich sehe Dich langsam dahin tropfen. Dabei fällt mir ein, wie Nagellack schmeckt. Mein Kopf schmeckt bitter, wenn ich ihn mit der Zunge in der Luft aufschnappe. Die Zweige, die nackt im Himmel hängen spießen die letzten Fetzen eines Aufleuchtens unserer Augen auf und kaltes Laub verstopft mir meinen Mund.
Ich würde gern schreien, dass ich Deine Schritte zwischen meinen sehen mag und dass Du mein Wort von mir mit Seilen umschlingen sollst und es Dir an Deine Tür hängen magst.

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