Karin und Axel Beck


Premium (World), Wäschenbeuren

Viktoriafälle wärend der Trockenzeit

Die einheimischen Kololo nennen den Wasserfall Mosi-oa-Tunya (zu deutsch: donnernder Rauch). Der Name stammt vom Sprühnebel, der bis zu 300 m aufsteigt und noch in 30 km Entfernung zu sehen ist. Er entsteht, weil sich die Wassermassen des Sambesi auf einer Breite von 1708 m über eine 110 m steil abfallende Felswand ergießen. Damit sind die Victoriafälle der breiteste am Stück herabstürzende Wasserfall der Erde. Bei Hochwasser fließen bis zu 10.000 m³/s Wasser den Wasserfall hinunter, im Gegensatz zu den 170 m³/s während der Trockenzeit.

Leider waren wir zu Ende der Trockenzeit dort und der Sambesi hatte kaum Wasser. Sonst wären die Felsen nicht zu sehen.

Livingstone, Sambia - 30.09.2011

Sonnenuntergang an den Viktoriafällen
Sonnenuntergang an den Viktoriafällen
Karin und Axel Beck


Viktoriafälle
Viktoriafälle
Karin und Axel Beck

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Dossier Botswana 2011
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Exif

APN Canon EOS 5D Mark II
Objectif Canon EF 24-105mm f/4L IS
Ouverture 8
Temps de pose 1/160
Focale 24.0 mm
ISO 160

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