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Premium (World), Wuppertal

Villa Amalia

Die Villa Amalia
(auch Villa Neuhaus und im Volksmund als Briller Schlösschen bezeichnet) ist eine Villa im Briller Viertel im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West in Nordrhein-Westfalen. Das Gebäude ist als Baudenkmalzusammen mit der Remise der Villa seit 1986 in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen. Die zweigeschossige Villa liegt leicht versteckt in einem kleinen Park, der aus einem alten Bestand aus Buchen und Kastanien besteht. Ein Springbrunnen befindet sich im Außenbereich, der ebenfalls Teil des Baudenkmals ist. Das Gebäude wurde im Stil des Historismus mit Elementen der Neorenaissance erbaut und ist ein Vertreter des typischen Landhauses der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Werksteinfassade wird durch einen sechseckigen Turm bestimmt, dessen verschieferte Haube ursprünglich noch mit einer Laterne versehen war.

Commentaire 35

  • Weststrand 23/04/2020 16:58

    Sehr beeindruckendes Foto. Tolle BEA. Mystische Stimmung.  LG Franka
  • peter vespa 14/04/2020 12:41

    Top BEA LG Peter
  • Pixelfranz 11/04/2020 22:24

    feine Farben, feiner schnitt, gratuliere!
    ich wünsche Dir ein frohes Osterfest
    LG Franz
  • Tekla-Maria 11/04/2020 20:31

    ein mystischer Ort! LG Sonja
  • Vitória Castelo Santos 11/04/2020 20:11

    Eine sehr schöne Aufnahme, gefällt mir.
    Ich wünsche Dir ein gutes und gesundes Osterfest mit Grüßen aus Vitória
  • Sigrun Pfeifer 11/04/2020 19:29

    Diese BEA passt perfekt. Klasse Präsentation. Die Unterhaltung zwischen Dir und Sarah Tustra war für mich sehr interessant. Bin ja 43 in der Nevigeser Str. 85 geboren. :-) LG Sigrun
  • bepil 11/04/2020 17:21

    Schoene Stimmungs hat Deine Aufnahme, sehr schoen
  • Christian Villain 11/04/2020 12:25

    J'aime le traitement des couleurs de cette très belle composition .
    BravoIch wünsche ein schönes Osterfest .LG Christian
  • Daniela Boehm 11/04/2020 10:36

    Na das sieht ja geheimnisvoll aus ! Klasse! Liebe Grüße Dani.
  • BeSd 11/04/2020 10:22

    Spannend gezeigt !
    Gruß
    Bernd
  • † smokeybaer 11/04/2020 9:27

    Sehr mystich gr smokey
  • Sarah Tustra 11/04/2020 9:16

    Der Park ist inzwischen durch etliche Neubauten deutlich verkleinert worden. Ich hab dort gerne gespielt. Hab dort mal einen Teichmolch gefangen, und m it nach Hause genommen. Da gab zu Recht ne Gardinenpredigt, und ich brachte das Tier reumütig wieder zurück in sein Gewässer.
    • oilhillpitter 11/04/2020 15:27

      Ich bin 55 auf den Berg gekommen, von Sudberg Ortslage Berg, da wurden hier oben Schusterstraße gerade die Straßen asphaltiert. Abends wenn die Arbeiter weg waren und noch ein bisschen Dampf auf der Dampfwalze sind wir mit der immer hin und her gefahren.
      In der Wielandstraße kommen die Kopfsteine wieder zum vorschein. Dort sind größere Flächen wo kein Asphalt zu sehen ist.
      Heute gibt es ja einige Laternen die wie die alten Gaslaternen aussehen. (Grünewalder Berg, Tippen-Tappen-Tönchen)
      Die alten Laternen konnte man selber auch an und ausmachen. Manche gingen aus wenn man feste gegen den Laternenpfahl getreten hatte.  LG
    • Sarah Tustra 12/04/2020 11:08

      Die Geschichte mit der Dampfwalze gefällt mir sehr. Gut 10 Jahre später, gab es die nicht. Dafür haben wir an Baustellen manchmal gefährlichen Unsinn mit den Petroleumlampen getrieben, und diese auf Stichflamme hochgedreht. Ausgetreten haben wir auch so manche Laterne. Ich erinnere mich an einen Kumpel, mit dem ich das regelmäßig am Knappertsbuschweg gemacht habe. Das klappt aber nur bei Leuchtmittel mit Lichtbogen. Die können nicht heiß wieder gezündet werden, und so dauert es immer einige Minuten, bevor die wieder leuchten.
      Zum Glück sind an einigen Stellen die alten Lampen noch erhalten geblieben. Neben den von dir genannten Ecken, finden sich auch noch ein paar in der Luisenstr.
      Ich kam erst 1962 auf den Berg, als kleines Paket aus dem Krankenhaus.
      Aber ich bin 4. Generation Ölberger. Oma und Opa wohnten gegenüber, Tante und Onkel, mit 3 Vettern nebenan.
      Als Uroma dort hin zog, muss das fast noch Neubaugebiet gewesen sein. Hab sie leider nicht mehr kennen gelernt. Bis vor 3 Jahren hat meine Tante noch dort gelebt, aber seit sie verstorben ist, hab ich dort keine Verwandtschaft mehr wohnen. Manche Dinge scheint man zudem erst aus der Ferne zu schätzen. Alle meine Vettern leben noch in Wuppertal, und schimpfen manchmal über den Berg. Meine Schwester und ich seit Jahrzehnten nicht mehr, aber wir lieben die Gegend, und ein Besuch des Ölbergs ist bei jedem Abstecher ins Tal ein Muss.
    • oilhillpitter 12/04/2020 11:34

      Dass man über den Berg meckert ist wohl normal, gehört einfach dazu. Hier ist aber immer was los, immer wird etwas gemacht und probiert. Ein Beispiel, hier gibt es eine Fahrradgarage am Schusterplatz, die wohl auch genutzt wird. Mehrere Stellplätze für Carsharing und spezielle Abstellplätze für Fahrräder. Hier gibt es den Wochenmarkt auf dem Otto Böhne Platz. Und, ja dieses Jahr leider nicht, das Ölbergfest im jährlichen Wechsel mit dem "Der Berg liest".
      Hier bekommt man doch viel geboten. Dass sich der Berg ändert ist einfach der Lauf der Geschichte.
    • Sarah Tustra 13/04/2020 13:53

      Ja, alles unterliegt dem Wandel - nicht immer so schnell, wie zu Corona Zeiten, aber beständig.
      Der Berg war immer sehr lebendig. Nur zu Beginn der 1990 Jahre hatte ich das Gefühl, dass es einen gewissen Abwärtstrend gab. Die klassischen Geschäfte schlossen und hinterliessen viel Leerstand. Gut, dass so viele Künstler dann dort Ateliers einrichten konnten, und die Gegend belebten.
  • Günther B. 11/04/2020 8:23

    Ein ganz ungewohntes Bild von dir. Gefällt mir die Bearbeitung.
    LG Günther
  • Torsten TBüttner 11/04/2020 8:21

    Tolle Bearbeitung und Stimmung

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