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Zeit für das Gedenken

Zeit für das Gedenken

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Zeit für das Gedenken

Der 9. November ... ein Tag zum Gedenken an den Fall der Mauer und an die Menschen, die einst bei der Überwindung der innerdeutschen Grenze ums Leben gekommen sind.

Hier die deutsch/deutsche Grenze, die mitten durch das kleine Dorf Mödlareuth ging. Ein Stück Grenze dient heute als Mahnmal und ist Teil eines Freilichtmuseums, das von der Geschichte der deutschen Teilung erzählt.

Commentaire 28

  • Ralf Lueders 15/04/2022 13:58

    Hallo Giesela,
    ich kann mich nur den vorherigen Kommentaren anschliessen. Das Motiv geht nur in SW.
    Gruß aus Hamburg, Ralf
  • Ebert Harald 01/09/2021 10:00

    s/w passende Auswahl, gut gestaltet, VLG Harald
  • W Hanke 18/02/2021 9:29

    Die Schwarz/Weiß-Bearbeitung, sehr passend zum Bildthema, sehr gut in Szene gesetzt,
    LG Wolfgang
  • Seidenweber 10/01/2021 18:33

    Und ich hoffe, diese Zeit an die das Mahnmal erinnert,
    wird nicht vergessen Nicht die Zeit als die Mauer noch stand
    aber auch nicht die friedliche Revolution der Menschen im Ostteil
    unseres Landes. 
    Und auch die Friedenspolitik, schließe ich, ohne hier politisch werden
    zu wollen, in diese Erinnerung ein. -  Ein Wandel, Gott sei Dank,
    ohne Gewalt. Das war an dieser Grenze ja nicht selbstverständlich.

    Eine Dokumentation, die unter die Haut geht.

    Gruß
    Peter
  • Franz-Joachim Mentel 17/12/2020 11:42

    Hallo Gisela,
    es wirkt jetzt friedlich, aber ich erinnere mich an das komische Gefühl, wenn man sich der Grenze näherte. Schön, dass wir Fotos haben, die die Erinnerung aufrecht halten. Feines Dokument.
    Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.
    Gruß Jochen
  • Arnold. Meyer 08/12/2020 14:28

    kommt in sw sehr gut rüber.
    lg Arnold
  • Holger G. Mx 19/11/2020 14:54

    Man kann es heute kaum glauben und muss es sich selbst in Erinnerung rufen.

    Und dann war da noch diese ständige atomare Bedrohung über unseren Köpfen...
    Liebe Grüße
    holger
  • Bernhard Kuhlmann 17/11/2020 22:04

    Möge das so nie wieder geschehen !
    Gruß Bernd
  • W.H. Baumann 14/11/2020 20:08

    Ein, für einen ehemaligen Zonenrandbewohner vertrautes, wenngleich nach wie vor erschreckendes Motiv. Ich habe solchen Wahnsinn als junger Mensch häufig bei meinen Tramptouren zu Freunden nach Berlin durch die DDR miterlebt, die feindseligen, von Karl Eduard von Schnitzler aufgehetzten, Blicke, fragwürdigen Hochmut der Grenzposten, systemverordnete Unliebenswürdigkeit gegen die Systemgegner ect.
    Gut, daß diese Zeiten vorbei sind! Eine prima Dokumentation zum 9. November!
    LG Werner
  • Karl-Heinz Lüpke 14/11/2020 14:20

    Passend gezeigt und in S/W passt!
    Ein schönes Wochenende!
    LG Kalle
  • pixel knipser 12/11/2020 12:32

    Erinnern, Gedenken und Aufarbeitung, ein Ort der wechselreichen Geschichte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. In s/w sehr passend gezeigt.
    LG
    PK
  • Jochen Ostrominski 10/11/2020 9:23

    Von Vielen wohl schon fast vergessen. Gut das man hier in einem Museum noch an die deutsche Teilung erinnert. Gut das Mauer und Todesstreifen heute Geschichte sind.
    LG Jochen
  • anne47 10/11/2020 0:55

    Gut dass du daran erinnerst und dass man solche Stätten erhält, um der Nachwelt einen Eindruck vermitteln zu können, wie es 28 Jahre lang in Deutschland ausgesehen hat. Die Berliner Mauer ist fast ganz verschwunden, da hätte man vielleicht auch die eine oder andere Stelle erhalten sollen als mahnende Erinnerung.
    LG Anne
  • Lubeca 09/11/2020 22:54

    Solche Stätten der Erinnerung sind wichtig, denn mittlerweile ist eine ganze Generation herangewachsen, die die deutsche Teilung nur noch aus Erzählungen kennt und sich gar nicht mehr vorstellen kann, was sie für die Menschen bedeutet hat. Fast überall haben sich die Übergänge zwischen Ost und West mittlerweile verwischt; die Todesstreifen sind vielerorts begrünt und zu Biotopen geworden, und man muss schon bewusst darauf achten, wo früher die Grenzübergänge waren.
    Ich erinnere mich noch an so manche Fahrt von Hamburg nach West-Berlin, wohin es eine Schulfreundin zum Studium verschlagen hatte; an das ungute Gefühl, das man bei den strengen Kontrollen an der Grenze (Kinder, Waffen, Munition, Funkgeräte?) und während der Fahrt durch ein Land hatte, das aussah wie bei uns und doch so ganz anders war und an die Erleichterung, wenn man wieder im Westen angekommen war.
    Gut, dass das alles vorbei ist, aber man darf die Menschen nicht vergessen, die für ihren Traum von Freiheit an dieser Grenze gestorben sind, und dafür sind Gedenkstätten wie in diesem einst durch die Grenze geteilten Ort auch heute noch wichtig. Danke für diese Erinnerung!
    LG   Sabine
  • Thomnik 09/11/2020 20:04

    Danke für die Erinnerung....im Alltag übersieht man so viel... S/W passt perfekt