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Ein Einkaufswagen...

... ist ein meist aus einem Drahtkorb mit vier selbstlenkenden Castor-Rädern bestehender Schubwagen, der zum Transport der Waren des Kunden in Supermärkten genutzt wird.

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Commentaire 29

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  • Andreas.K 23/03/2013 18:18

    Ja!
    Gruß Andreas
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 07/03/2012 15:50

    Hier findet die neue Diskussion statt:
    Die unbekannte Schöne anno 1900
    Die unbekannte Schöne anno 1900
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    Alfons Gellweiler bedankt sich für die sachliche Diskussion seines Fotos.
  • Ludmilla Nunnenmann 07/03/2012 15:45

    Mir persönlich fehlt was am Bild und das Foto ist überbelichtet. Irgendwas muss noch ins Bild, dass man die Schlussfolgerung machen kann. Ich würde vielleicht auch nicht ganz frontal das ganze fotografieren, sondern vielleicht von der rechten Seite kommen.
  • Wolf Schroedax 07/03/2012 11:42

    .... kommt/ist selten allein .... angeblich ...
  • Clara Hase 07/03/2012 11:15

    ich habe zum verständnis mal absätze eingebaut
    K-tharina
  • K-tharina 07/03/2012 10:57

    Clara Hase, der Fotograf/die Fotografin hätte nicht wirklich schreiben sollen:
    "Neun Einkaufswagen...

    ... sind neun meist aus neun Drahtkörben mit sechsunddreißig selbstlenkenden Castor-Rädern bestehende Schubwagen, die zum Transport der Waren der Kunden in Supermärkten genutzt werden."
    Oder?

    Den perspektivlosen Teil in der Mitte deiner Anmerkung versteh ich beim besten Willen nicht.
    ("Lustig ist das dann aber
    noch mal auch zum techn. Mangel der Perspektive
    auch wenn es wegen der Schatten kaum ins Auge springt, ist doch ein recht formales Bild, wie auch ein grafisches - nicht besser dann die Perspektive einzuhalten?")
  • Matthias von Schramm 07/03/2012 10:56

    der gesamte titel heisst:

    "Ein Einkaufswagen ... ist ein meist aus einem Drahtkorb mit vier selbstlenkenden Castor-Rädern bestehender Schubwagen, der zum Transport der Waren des Kunden in Supermärkten genutzt wird."

    das habe ich auch auf den ersten blick überlesen.
  • Clara Hase 07/03/2012 10:32

    ich grüble noch darüber warum der der Titel EIN Einkaufswagen heisst - der Fotograf wird des Zählens mächtig sein
    Könnte dieses EIN der Fotograf selbst sein, der sich vom Angebot der Fleischwaren so überwältigt sieht, dass er einen Wagen braucht, ob des Verlangens einzupacken von diesem Angebot?
    *
    das die de Angebote nicht via EBV montiert wurden hab ich aufgenommen. Sorry.

    Lustig ist das dann aber

    **
    noch mal auch zum techn. Mangel der Perspektive

    auch wenn es wegen der Schatten kaum ins Auge springt, ist doch ein recht formales Bild, wie auch ein grafisches - nicht besser dann die Perspektive einzuhalten/zu richten??
    *
    was auch noch auffällt ist, die Wand wirkt gleissend - die Schatten sind aber bei weitem nicht so hart, wie die Sonne dagegen scheint. Ist auch gut so - aber nicht realistisch - lässt es zudem nicht kalt erscheinen
  • Wolf Schroedax 07/03/2012 9:41

    -Es gibt unter den Einkaufswagen
    zweifelsfrei welche, die haben
    selten und nie was zu tragen,
    (woll´n darüber aber nicht klagen).

    -Andere machen weite Reisen,
    fahr´n Fahrstuhl und rollende Treppen
    ganz unabhängig von Grillfleischpreisen.

    -Einige sind fort, komm´n nie wieder an ´n Laden,
    geh´n beispielsweise in Bächen und Flüssen baden.

    -Das führt zum sichtbaren Schwund ihrer Anzahl,
    und irgendwann
    sind es weniger als der Markt es empfahl.

    -So kommen die letzten Wägen ins Sollen,
    auch wenn die Räder nicht mehr rollen.


  • ki7 06/03/2012 23:04

    @ Juri Bogenheimer: Ich wünsche mir, zukünftig mit mehr Wertschätzung behandelt zu werden. Vielen Dank!
  • Markus M. Schmidt 06/03/2012 22:28

    Für mich ist das ein sehr grafisches Bild. Es lebt von Wiederholungen, Formen und Linien.
    Zuerst stechen da die Schilder und Einkaufswagen ins Auge. Die Schilder werfen einen gleichförmigen Schatten, sind gleichförmig "beschildert" und offensichtlich auch von der gleichen Person beschriftet. Einziger Bruch ist hier das 4. Schild, dass kleiner als die anderen ist. Die untere Kante der Schilder bildet eine Linie, die parallel von den Schatten aufgegriffen wird.
    Die gleiche horizontale Linie findet sich mehrfach in dem Bild. In den Einkaufswagen mit den diversen Details (oranger Kunststoff, Linien der Drähte des Korbes, Scheitelpunkt der Beine, Linie der Räder)) und sogar der geplatzte Putz bildet eine horizontale Linie.
    Einen kleinen Bruch sehe ich in der kaputten Ecke des 2. Schilds, dem "Schalter" ganz rechts und der herab hängenden Kette.

    Mir gefällt das Formale, Strenge an diesem Bild. Es wird aber durch die Worte und kleinen Makel und der Kette konterkariert oder kontrastiert. Daraus baut sich eine subtile Spannung auf, die nicht unwesentlich zur Gesamtwirkung des Bildes beiträgt.

    Mir fallen dazu tausend Geschichten ein, und deswegen mag ich dieses Bild. Trotzdem es sehr schlicht ist und auf den ersten Blick nicht viel aussagt.
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 06/03/2012 16:14

    @ rhin
    Der Fotograf erklärt Folgendes zur Frage der "Montage".

    "Die Schilder wurden nicht nachträglich einmontiert.
    Das Motiv habe ich so vorgefunden."

    Gabriela
  • lophoto 06/03/2012 14:33

    wer hat eigentlich die grillsaison eröffnet.

    birgt nicht wenig humor in sich....
    bei den preisen kann man getrost von mangelhafter qualität ausgehen.
    ich sehe es als warnhinweis, dort nicht einzukaufen.

    mir ist der inhalt eines fotos wesentlich wichtiger als die technische bildquali.......daher trifft es meinen geschmack.....voll
  • Clara Hase 06/03/2012 11:39

    das überstrahlte - ich finde in diesem Falle passt es irgendwie ins Gesamtbild - zum formalen wie einige schreiben, oder ich sage - es ist ruhig - nur die wand schreit -

    was mir aber gerade auffällt - die Schilder - die Schriftzüge kleben alle an der linken Kante - und es ist schief -
    als wäre da absichtlich das schwarze Plakat fotomechanisch eingepflegt worden - so klebt normalerweise niemand seine Angebote auf eine Tafel
  • Claudia Jenniges 06/03/2012 11:09

    Hier ist es der, dem FotografIn gelungen durch Selektion eine Reduktion der wahrgenommenen Umwelt zu erreichen und zu vermitteln.
    Dies Foto träfe das Genre "alte" Neue Sachlichkeit, in welchem der, die Fotografin eine Nüchternheit gegenüber ihrem, seinem Sujet herstellt.

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